Dani

Der Freitagsfund: Jeanshosen von Timezone

Bei Jeanshosen scheiden sich die Geister. Ich habe schon sehr schlechte Erfahrungen mit Diesel und gute Erfahrungen mit Levi’s gemacht. Aber es gibt auch genügend Gegner von Levi’s-Hosen. Krisiert wird in etlichen Foren vor allem, dass die Hosen der Traditionsmarken früher „unkaputtbar“ waren, heute jedoch „dünn wie Papier“ und sehr anfällig seien. Aus der ehemaligen Arbeitsbekleidung wurde Freizeitmode mit Wegwerfcharakter. Und hier setzt Timezone an: Das deutsche Label produziert angeblich robuste Jeanshosen zu einem guten Preis, an denen Ihr jahrelang Freude habt. Habt Ihr die Hosen schon einmal ausprobiert?

Das Label Timezone wurde im Jahr 1993 von Wolfgang Endler in Stephanskirchen bei München gegründet. Der gelernte Schreiner hielt sich zunächst als Surflehrer über Wasser und verdient als Importeur diverser Sportswearmarken sein Geld, bevor er sein eigenes Modeunternehmen gründete. Die Philosophie von Timezone: Die Jeanshosen sollen bekleiden und nicht verkleiden. Alle Kollektionen werden im eigenem Haus entwickelt und mit langjährig für Timezone tätigen Produktionsstätten umgesetzt (wo genau, ist auf der Website leider nicht zu erfahren, aber ich werde da noch einmal nachhaken). Mein Favorit ist die schmal geschnittene „TasharaTZ 3362 rinse wash“ Slim-Fit Jeans mit geraden Beinverlauf. Sie ist in mehreren Waschungen erhältlich, beispielsweise in einem kräftigen Blau (links) und in einer dunkelblauen, ganz natürlichen Waschung (rechts). Die Jeans kostet gerade einmal 69,95 Euro.

Bild-Credits: Timezone
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