7 Dinge, die wir schon jetzt von “Germany’s Next Topmodel” 2014 lernen können

  1. Lippenlesen. Wolfgang Joop nuschelt solch unverständliches Zeug daher – nun gut er zeichnet ja eh lieber – sodass wir schon fast am Fernseher kleben, um zu erfahren, was der weise Mann da von sich gibt!
  2. Neue Wörter! Von Herrn Joop lernen wir so tolle Wörter wie “Sexbraten” oder Aussagen, die man ab sofort sehr gut im Alltag einbauen kann: “Privat ist sie superschön.”
  3. Denglish. Wer hätte gedacht, dass Herr Joop partout nicht in einer deutschen Sendung Deutsch sprechen möchte? Stattdessen erfahren wir es aus den Untertiteln. Die wir übrigens gerne permanent eingeblendet hätten, da wir (siehe Punkt 1) den guten Mann einfach nicht verstehen.
  4. Unterschwellige Werbung? Falsch! Bei GNTM werden Produktplatzierungen permant so plump eingebaut, dass man schon fast mit der Nase drauf gestoßen wird, dass es sich hierbei nur um eine Werbung handeln kann. Autobauer, Parfumproduzenten, Beautykonzerne, … eine endlose Liste.
    Wie es garantiert nicht geht, sollten sich Werbefachleute einmal hier genauer ansehen, um es dann selber besser zu machen.
  5. Wie man sich mit “versteckter Kamera” á la Heidi Klum einfach mal so unglaublich, herzlich und vor allem menschlich präsentieren kann. Heidi beim Dönerkauf, Heidi im Krankenhaus – ein Schelm wer hier an eine Verbindung denkt. Ach, die Klum mit ihrer so “glaubhaften” Bodenhaftung beherrscht einfach ihr Geschäft.
  6. Reality TV Menschenkenntnis. Wie man innerhalb von drei Sekunden weiß, dass Miss Mailand (Nathalie) die Drama Queen dieser Staffel sein wird.
  7. Glaubhaftigkeit zu simulieren. Ein paar Mädchen müssen in jeder Staffel mit den Worten “Du bist zu dünn” geopfert werden, um den Verdacht anorektische Models zu beschäftigen sofort auszumerzen und einem Shitstorm von Brigitte-Leserinnen zu entgehen.

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