Mozartkugeln


Ich bin wieder hier! Die Diplomarbeit abgegeben, alle Bücher zurück in der Bibliothek, der Weg zur Küche nicht mehr von Ordnern, Exzerpten und Tonnen von Notizzetteln versperrt und neben dem Warten auf die Abschlussnote, Wälzen von Stellenanzeigen, Bewerbungen Schreiben und Kaffee in der Sonne Trinken sollte denn doch auch wieder etwas mehr Zeit sein, um sich nicht mehr nur von Kaffee, Kartoffeln in allen Variationen, Nudeln mit Tomaten-und-irgendwas-aus-der-Dose-Soßen, Rotwein, Crackern, Trauben und Käsewürfeln zu ernähren - und das Ganze denn auch fotografisch festzuhalten und darüber zu berichten... ;)Sollte man meinen. Doch der erste Versuch ist gleich mal fast gescheitert: Reichen doch tatsächlich nur ein paar Wochen, um glatt zu vergessen, dass man Pralinen lieber VOR der fünfstündigen Zugfahrt ablichten sollte. Aber egal. Denn da Mozartkugeln die allerersten Pralinen waren, die ich selbst hergestellt hab, müssen die endlich auch mal hier vorgestellt werden! Vor allem weil sie zwar toll und total kompliziert aussehen, eigentlich aber ganz leicht herzustellen sind und noch dazu so wenig Alkohol enthalten, dass die zukünftige Mozartkugelngroßproduktion zu Weihnachten ab jetzt Aufgabe meiner kleinen Geschwister sein wird:)REZEPT LESEN
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