Amalie loves Denmark

Städtereise nach Kopenhagen – Copenhagen Street Food – Herzlichen Dank


Herzlichen, herzlichen, herzlichen Dank für Eure zahlreichen Glückwünsche zu meinem Buch. Das Feedback hat mich aus den Socken gehauen und mir ein Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert. Ich hätte nicht damit gerechnet, sooooo eine überwältigende Reaktion zu erleben! Ich glaube, ich habe es (noch) nicht geschafft, alle Mails zu beantworten und ich gebe mir Mühe - aber alles ganz hyggelig. Nach der vielen Arbeit freue ich mich ganz einfach über Eure Anerkennung und über das große Interesse, das mein Buch bei Euch ausgelöst hat. Ich genieße diesen Moment und ich finde es klasse, dass es viele unter Euch gibt, die auf meinen Spuren durch Kopenhagen bummeln wollen.

Ein paar von Euch reisen nach Kopenhagen noch bevor mein Buch erscheint. Für Euch und für die, die (noch) nicht verreisen, habe ich einen besonderen und neuen Tipp, der mich sehr fasziniert hat, als ich das erste Mal von ihm las – und der mich auch überzeugt hat, als wir im Mai dort gewesen sind.

Seit Anfang April gibt es in einer Halle am Wasser auf Papirøen (Papierinsel, denn dort in den Hallen wurden bis vor kurzem noch tonnenweise Papier für den Zeitungsdruck gelagert) COPENHAGEN STREET FOOD direkt am Hafenbecken.


Es befindet sich also direkt gegenüber von Nyhavn auf der anderen Wasserseite. Hier gibt es ab Mittag „immer“ Sonne und man kann in den Deckchairs davor am Hafenbecken sitzen, auf das blaue Wasser oder Nyhavn und Nationaltheater gegenüber schauen. Nebenan befindet sich das Experimentarium und auf der anderen Seite die imposante Oper.



In der Halle selbst findet man verschiedene Foodstände, wie z.B. einen Luxury Hot Dog Stand und davor unzählige Sitzplätze im Freien. Noch sind nicht alle Standplätze belegt, trotzdem bin ich sicher, dass das eines der neuen Treffpunkte der Kopenhagener und ihrer Besucher ist/sein wird.




Am besten reist man noch von der gegenüberliegenden Seite mit dem Hafenbus (Linie 993) an, doch irgendwann wird auch die Fußgängerbrücke direkt von Nyhavn auf diese Seite des Hafens fertiggestellt sein. Alternativ fährt man mit dem Fahrrad über die Knippelsbro-Brücke und durch Christianshavn zur neuen Location und versucht es gar nicht erst, mit dem Auto dorthin zu gelangen.

Davor kommt man beim Cafe „Den Plettede Gris“ von Henrik Vibskov und vielen schönen Schiffen, die durch Christianshavn segeln oder angelegt haben, vorbei.

Ist das nicht schön, sich vorzustellen, dort zu sitzen, etwas Leckeres zu essen und dem Treiben am Hafenbecken zuzuschauen?

Ich wünsche Euch einen herrlichen (Ferien-)Tag und Zeit, die schönen Momente des Lebens bewusst wahrzunehmen und zu genießen.
Alles Liebe

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