Coco Szene

Sevilla- Impressionen und Zusammenleben


Ihr Lieben, ich danke euch sehr für die Kommentare zum letzten Post. Es war ein für mich ein doch sehr persönlicher Post und ich habe lange überlegt ob ich ihn wirklich einstellen soll. Allerdings war er für einige von euch wohl auch hilfreich und ihr habt mir das Gefühl gegeben, dass es dir richtige Entscheidung war. Vielen Dank dafür!
Im vorletzten Post hatte ich euch schon von Sevilla berichtet. Aber irgendwie konnte, wollte ich mich noch nicht so ganz von dieser Stadt trennen und so schiebe ich heute noch mal ein paar Bilder hinterher. Bilder die ich nicht ungenutzt im Ordner sterben lassen wollte.
Dass ich Sevilla wirklich wunderschön fand, habe ich euch schon mitgeteilt. Das Ambiente. die Menschen, das Klima, die Dynamik. Alles passte zusammen. Sevilla ist für mich eine wirklich sehr lebenswerte Stadt.
Wahrscheinlich genoss ich die Zeit dort aber auch so sehr, weil ich die mit zwei wunderbaren Freundinnen teilen durfte, mit meinen beiden Mitbewohnerinnen M. und S. Diese beiden Menschen sind mir so sehr ans Herz gewachsen mit ihren Eigenheiten, Charakterunterschieden und eigenen Geschichten. Zwei Mädchen so ehrlich und unkompliziert, es machte ein Zusammenleben einfach wunderbar.
Ehrlich, es gäbe keine anderen Mädchen auf der Welt mit denen ich lieber zusammen gewohnt hätte und diese beiden sind für mich eines meiner größten Geschenke während meines Aufenthalts gewesen. M. kehrte schon Ende Dezember wieder nach Hause zurück und so war die Fahrt nach Sevilla eine unserer letzten gemeinsamen Unternehmnungen. Aus unserem kleinen Dreirad wurde dann ein Tandem, doch unsere neue Mitbewohnerin ist auch ganz wunderbar (ihr werdet sie im nächsten Post kennenlernen).
Das Reisen mit M. und S. war so entspannt wie kaum zuvor erlebt. Vielleicht lag es daran, dass wir schon knapp vier Monate zusammenwohnten und wir dadurch wussten wie wir miteinander umgehen mussten. Wir wussten, wann jemand Ruhe brauchte, wie unsere Dynamik funktioniert und was die anderen mögen. Es war kein Prolem auch mal zusammen zu schweigen, da wir durch das Zusammenleben schon einen umsichtigen Umgang miteinander gewöhnt waren. Ich denke, das hat diese Reise zu einer so entspannten gemacht, wir waren schon so eingespielt aufeinander.
Dies sind für mich nun die letzten Tage in Madrid. Am Sonntag geht es für mich wieder Richtung Heimat, Richtung Köln. Ich freue mich auf all die wundervollen Menschen daheim und bin gleichzeitig ein wenig traurig, dass ich nun schon fast die Stunden hier zählen kann. Aber auch zu Hause werfen schon tolle Ereignisse ihre Schatten vorraus.

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