Musikvideos der Woche: Fractures, Summer Heart, Postmodern Jukebox, Útidúr & Baths

Genauso durchwachsen wie das Wetter in Berlin sind die Musikvideos dieser Woche. Von tieftraurig bis hin zu fröhlicher Sommerlaune ist alles dabei. Nicht nur aktuelle Videos sind zu finden, sondern auch ein paar Schätze aus den Untiefen meiner Playlisten. Also Ohren spitzen, ein kühles Getränk organisieren und Play drücken:

# 01 Fractures – Won’t Win
Unter dem Alias Fractures präsentiert uns der Multiinstrumentalist Mark Zito mit Sitz in Melbourne einen Mix an elektronischer Musik und R&B, der unter die Haut geht.

# 02 Postmodern Jukebox feat. Tony DeSaro – 1969 (Pompeii Cover)
Eine relativ lose Formation um Scott Bradlee schnappt sich bekannte Lieder aus den Charts und covert sie in verschiedensten älteren Musikstilen. Hier zum Beispiel die Band Pompeii im Mad Men Style und man achte auch auf die Outfits, die jeweils zur Thematik angepasst werden.

# 03 Útidúr – Vultures
Island ist berühmt für seine Musiker und die Band Útidúr muss sich hier keineswegs verstecken und überrascht uns mit sphärischem Chamber Pop mit sehr dramatischen Streicheinsätzen.

# 04 London Grammar – Hey Now
Die drei sympathischen Engländer machen überwiegend sehr ruhige Musik, die von der Stimme der Sängerin Hannah gefüllt wird und begeistern uns auch mit ihrem Video Hey Now.

# 05 Baths – Lovely Bloodflow
Will Wiesenfeld ist in Amerika bereits sehr bekannt und überrascht immer wieder mit neuen Ansätzen im elektronischen Bereich und spielt gerne mit leicht verschrobenen Stimmen wie auch bei Lovely Bloodflow.

# 06 Summer Heart – U Got All I’m Looking 4
Der junge Schwede David Alexander wandert verträumt durch sein Video und zieht uns mit seinen sommerlichen Klängen in den Bann.

Fotos: Summer Heart (Bild), Florian Wenningkamp (Design)

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