Must Read #02: Die sieben besten Lesetipps für einen gelungenen Start in die Woche

Die „Must Reads“ gehen in die zweite Runde und auch diesmal ist eine Menge guter Lesestoff zusammen gekommen. Diesmal mit dabei: Jessica Weiß über Geld und Glaubwürdigkeit, ein spannendes Interview mit Nike van Dinther von This is Jane Wayne sowie ein Portrait über Natalie Massenet und ihr Onlineimperium Net-A-Porter. Ein lesenswertes Interview mit Lena Dunham, ein treffsicherer Text von Aida über #YallaDeutschland und Pegida, nachhaltige Einkaufsmöglichkeiten und die Frage: Gibt es gute Kunst auf Instagram?

01. „Du bist uns das schuldig, darüber Auskunft zu geben, denn deine Glaubwürdigkeit ist das A und O!“

Jessica Weiß lässt uns hinter das Geschäftsmodell ihres Blogs gucken und erklärt, warum des Geld verdienen nicht mit dem Verlust von Glaubwürdigkeit zu tun hat. Es geht um ehrliche Arbeit und das jeden Tag.

>> Journelles: Wie man mit Modebloggen Geld verdient und wieso das nichts mit verlorener Glaubwürdigkeit zu tun hat

02. „70 000 Kunden shoppen immer zugleich, in jeder Minute des Tages.“

Natalie Massenet ist die mächtigste Frau der Modewelt. Um das zu schaffen, hat sie die Branche erst einmal aus der Fassung gebracht – mit ihrem Internethandel Net-A-Porter.

>> Süddeutsche Zeitung Magazin: Gib Stoff

03. „Feminism should allow us to be women in all different ways and there is no one right way to be female.“

Nike van Dinther und Sarah Gottschalk durften dem Multitalent Lena Dunham in Berlin ein paar Fragen stellen. Herausgekommen ist ein wundervolles Interview über ihr Buch, Feminismus und Gesellschaftsdruck.

>> This is Jane Wayne: Lena Dunham „The only way to be female is to just be yourself.“

04. „Selbst wenn ich meine Muttersprache vergesse, meine Religion aufgebe, am Ende bleibt mir immer noch meine nackte Haut und sie ist nicht weiß.“

Ein wunderbarer und treffsicherer Text von Aida Baghernejag über ‎Pegida, Proteste und Islamisierung in Deutschland.

>> Mit Vergnügen: #YallaDeutschland: Was gesagt werden muss

05. „Das Einfrieren von Eizellen kann schließlich nicht der einzige Weg sein, Karriere und Kind unter deinen Hut zu bekommen.“

Silvia Follmann in einem Interview mit Nike van Dinther, der Mitgründerin des Modeblogs „This is Jane Wayne“. Es geht um die täglichen Herausforderungen, die Trennung von Privatsphäre und Arbeit und das Muttersein.

>> Edition F: Nike : „Ich bin ein Fuchs, wenn es darum geht, effizient zu sein“

06. „Wir haben uns zu oft über uns selbst geärgert, dass wir aus Zeitgründen und Faulheit beim Einkaufen immer wieder in alte Muster zurückgefallen sind.“

Fair und nachhaltig einzukaufen, ist im Alltag oft immer noch schwierig und langwierig. Doch allmählich kommt Dank Plattformen wie Fairmondo oder Bonsum Ordnung in das Gewirr der Angebote.

>> Enorm: Lichtblicke im Öko-Dschungel

07. „Instagram wirkt auf mich wie ein Reich der Mitternachstsonne, ein weites, offenes Terrain, in dem es niemals dunkel wird.“

Der renommierte Kunstkenner Jerry Saltz aus New York macht sich darüber Gedanken über Instagram. Die gewisse Gemeinschaft, der passive Voyeurismus und natürlich die Frage nach der Kunst.

>> Monopol: Gibt es gute Kunst auf Instagram?

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Fotos: This is Jane Wayne, Journelles, Nike van Dinther, Kristoffer Schwetje, Erik Torstensson, Richard Prince, Caruso Pinguin

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