Rezept: Schmandkuchen á la Mutti.


Hallo Welt!

Solche Sonntage mag ich besonders: Zeitig aufstehen, einen Kuchen backen, ein schöner Frühlings-Spaziergang durch das Wiesbadener Nerotal bis hoch zur Russisch-Orthodoxen Kirche, ein Nachmittags-Kaffee und anschließend eine Runde pure Entspannung auf dem Sofa. Da solche Sonntage aber bei uns eher selten sind, genieße ich sie umso mehr. Zu diesem "Anlass" gab es heute Muttis Schmandkuchen, der Euch vielleicht auch als Fantakuchen bekannt ist. Da das aber nicht so schön klingt und ich Fanta auch eigentlich nicht mag, heißt er bei mir einfach Schmandkuchen. Ich könnte mich wirklich in diesen Kuchen hineinsetzen und habe mich früher schon immer unheimlich gefreut, wenn meine Mutter ihn gebacken hat. Und weil ich ihn so unsagbar lecker finde, habe ich Euch heute das Rezept mitgebracht.

Zutaten
für den Boden
  • vier Eier
  • 250g Zucker
  • ein Pck. Vanillinzucker
  • 125ml Speiseöl
  • 150ml Orangenlimonade
  • 250g Mehl
  • drei TL Backpulver

für den Belag
  • 600g Schmand
  • 600ml Schlagsahne
  • zwei Dosen Pfirsiche
  • eine Dose Mandarinen
  • fünf Pck. Vanillinzucker
  • drei Pck. Sahnesteif
  • etwas Zimt und Zucker


Zubereitung
1. Für den Boden die Eier und den Zucker schaumig schlagen. Anschließend das Öl und die Orangenlimonade dazugeben und unterrühren.
2. Zuletzt das Mehl und das Backpulver vermischen und ebenfalls unterrühren.
3. Den Teig auf einem gefetteten Backblech verteilen und bei 170°C (Ober- und Unterhitze) circa 20 Minuten backen.
4. Den Boden abkühlen lassen. Derweil den Schmand in eine Schüssel geben und die geschlagene Sahne (mit Sahnesteif - Anleitung auf der Verpackung beachten) unterheben.
5. Den Vanillinzucker und das klein gewürfelte Obst unterrühren.
6. Den Belag auf dem Boden verteilen und zum Schluss mit Zimt und Zucker bestreuen. Vor dem Verzehr circa eine Stunde im Kühlschrank lagern.


Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: In den nächsten Wochen wird es hier einige Änderungen geben und ich finde es sehr wichtig, Euch schon frühzeitig darüber zu informieren. Der Blog wird von "matz ab." in "Piepmatz" umbenannt - es gab einfach zu viele Leser, die nichts mit dem Namen anfangen konnten und das Wortspiel dahinter nicht erkannt haben (mehr dazu unter About). Die Idee zu "Piepmatz" entstand gemeinsam mit der lieben Nadine von der dreierlei liebelei und ich bin sehr glücklich damit, weil ich, wie Ihr ja auch wisst, lange den Gedanken hatte meinen Blognamen zu ändern. "Piepmatz" hat immernoch das Wortspiel mit meinem Nachnamen und ist meiner Meinung nach einfach hübsch und süß und bietet unheimlich viele gestalterische Möglichkeiten. Das heißt also, dass in den nächsten Wochen einige Umzüge stattfinden werden beziehungsweise auch Änderungen von Account-Namen. Aber keine Sorge: Ich werde Euch natürlich und regelmäßig darüber informieren und freue mich sehr, wenn Ihr gemeinsam mit mir umzieht! Und: Pünktlich zum neuen Blognamen wird es auch ein neues (professionelles) Blogdesign geben. Alles neu macht der Frühling also! Ich bin gespannt und hoffe, dass Ihr es auch seid! Und, by the way, folgt Ihr mir eigentlich schon auf Instagram?

Lasst es Euch gut gehen!

Liebst,
Eure Vivienne
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