Es wird mal wieder Zeit für ein Gedingst. Verzeiht die langen Pausen, wer mich vermisst, findet mich ja immer noch auf instagram
Leider aufgrund von Umzugsstress nicht so viel – ein bisschen Street Art (und Vandalismus im Karoviertel) war im September dabei.
Ansonsten sind wieder einige meiner Lieblingsserien angelaufen, hier hauptsächlich zu erwähnen: Greys Anatomy, Scandal, Revenge, Downton Abbey und How I met your mother, Homeland hat mich leider mit dem Season-Start überhaupt nicht einfangen können. In zwei Wochen startet dann Ravenswood, ein Spinoff von Pretty Little Liars, auf das ich sehr gespannt bin, und auch der Sex and the City Prequel “The Carrie Diaries” geht in die zweite Season.
Beim Umzug über Wenn Haß und Liebe sich umarmen: Das Borderline-Syndrom
Hier ein Link zur “ich bin eine faule Sau und hier ist ne Playlist”-Playlist auf Spotify.
Aber um das Ganze doch etwas weiter auszuführen: Diesen Monat entdeckt, und vermutlich schon wieder Ewigkeiten hintendran: The 1975.
Und auf Empfehlung von Ronja: Nervling.
So langsam koche ich wieder mehr selber, aber so richtig viel spannendes war in den letzten Wochen nicht dabei. Meistens hatte es mit Eiern, Bacon und Käse zu tun. Und ich habe die erste Kürbissuppe der Saison gekocht. Auswärts war das schon eine andere Sache, da habe ich recht viele neue Läden in Hamburg ausprobiert und den 60. Geburtstag meiner Mama in Bremen im Topaz gefeiert.
Man kann auch viel zur Schuldenberatung rennen, wenn man die Ausgaben für die “Escorts” nicht im Haushaltsbuch einträgt, is alles umsonst.
— Knitterfee (@Knitterfee) September 11, 2013
Fällt es eigentlich unter Tierversuche, wenn mir der Kater die Lippenstift-Swatches von der Hand putzt?
— Knitterfee (@Knitterfee) October 7, 2013
Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen walk of shame und walk of fame.
— Knitterfee (@Knitterfee) October 11, 2013
Warum es in Hamburg immer so viel regnet: Damit es in St. Pauli nicht so stinkt. Echt wahr! Gestern nacht urinierte ein junger Mensch direkt vor unserem Garten auf den Weg. Doch der Regen heute Nacht hat alles schön weggespült, und so mieft es nur in den Durchgängen.
Die Trockner im St. Pauli Waschsalon laufen 16 Minuten, kosten 50 Cent, und man müsste sie vermutlich 3 Mal laufen lassen, bis die Wäsche wirklich trocken ist.
Und völlig ohne Bild: Über loyale Freunde.
Beim Umzug hat’s meine Datenfestplatte gehimmelt. Die mit allen wichtigen Daten natürlich. Arghs. Aber immerhin gab es mehr zum Freuen als zum Ärgern. Das ist doch auch schon mal was
Oh. Eine Waschmaschine und ein unerschöpfliches Klamottenbudget. Schrumpfen ist toll, aber das Klamotten kaufen geht wirklich ins Geld.
Ja. Ich hab dann mal eben schnell 150 Euro bei Primark gelassen.