Hochzeitstagebuch: Die Torte und das Buffet

Stundenlang Kuchen essen, von Konditorei zu Konditorei schlendern, hier noch ein wenig kosten – ja, so hab ich mir die Hochzeitstortensuche vorgestellt. Letztlich sind wir zu Madame MiammMiamm (wurde mir im Vorfeld empfohlen) in Köln gegangen, haben kurz probiert, zwei Sorten gewählt, Design festgelegt (beziehungsweise das einzig annehmbare schlichte Design genommen – es gibt ja unfassbar hässliche Torten!), Farben geändert und Lieferdatum bestätigt. Fertig.

Hauptsache, meine kitschigen Flamingos, für die ich mehrmals zum Zoll wackeln musste, würden auf der Torte eine gute Figur machen und die Blumen einen schönen Rahmen für unsere Schorlenspender und Schokobrunnen geben.

Zwar hatte ich mir im Vorfeld ausgemalt, wie das Tortenbuffet aussehen würde, aber dass es so hübsch werden würde… ich hätte am liebsten den ganzen Tag davor gestanden und es angestarrt!

Isabelle von Où j’ai grandi hat für die Dekoration mit weißen Gladiolen, weißen Löwenmäulchen, weißem Allium, nudebeigen Nelken, weißrosé Hortensien, einem Arrangement aus Rosen und in Tortenspitze eingepackten weißen und roséfarbenen Geranien gearbeitet. Alles wurde pur in verschiedenen Gefäßen angeordnet und auf und um eine alte Holzweinkiste arrangiert. Das wichtigste waren dabei die feinen Abstufungen der verschiedenen Pastelltöne.

Ich bin hin und weg. Und will verdammt noch mal so ein Stück Torte, ich habe nur ein einziges Mal abgebissen vor lauter Aufregung!


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Alle Bilder: Herzfilm

Hier findet ihr weitere Berichte meines Hochzeitstagebuchs.

Der Beitrag Hochzeitstagebuch: Die Torte und das Buffet erschien auf Journelles.

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