Wie unsere Hochzeit unvergesslich wurde - unsere kirchliche Trauung


Eigentlich möchte ich dir heute einfach nur die Bilder unserer kirchlichen Trauung zeigen. Viele Worte möchte ich gar nicht verlieren, denn auch noch 1 Jahr später, macht mich Tatsache, dass ich verheiratet bin sprachlos. Dennoch möchte ich ein paar emotionale Highlights mit dir teilen, und dir ein bisschen erzählen wie der Tag so abgelaufen ist.



Die Nacht vor der Hochzeit habe ich bei meiner Mama verbracht, ganz traditionell wollte ich den Zukünftigen vor der Hochzeit nicht sehen. Meine Schwester war für meine Haare zuständig, niemandem sonst hätte ich diese äußerst wichtige Aufgabe übertragen können.


Als ich gemerkt habe, dass es ein bisschen regnet, und mein Brautstrauß nicht ganz so wild aussah, wie ich es gerne gehabt hätte, bekam ich kurz einen emotionalen Anfall, aber das gehörte dazu. Immerhin war ich super nervös. Und der Brautstrauß war doch wunderschön, oder?


Der Mann meiner Mutter hatte für mich eine Limousine organisiert, das hat mich schon sehr gerührt, ich war vorher noch nie in einer gefahren. Der Fahrer war auch total nett und ich hätte mit meinem Kleid wahrscheinlich auch in kein anderes Auto gepasst.


Hier noch ein kleiner Funfact: Das Modell meiner Brautschuhe heißt genau wie ich ich! Wenn das mal nicht die perfekt Wahl war, dann weiß ich auch nicht.





Ich muss ehrlich zugeben, ein Hochzeitskleid bringt schon eine gewisse Magie mit sich. Man fühlt sich darin einfach wunderschön. Unser Fotoshooting an sich war schon etwas chaotisch (dazu in einem anderen Post mehr), was mich aber sehr freute war, dass 2 Freunde von uns die Bilder gemacht haben. Annas Fotografie-Blog findet ihr, zum Beispiel hier.


Mein Schwager hielt an diesem Tag unsere Traupredigt, dass hat uns beiden wirklich viel bedeutet. Und gesegnet wurden wir von dem Pfarrer aus meiner alten Gemeinde und dem aus der Gemeinde meines Mannes. Was mir persönlich ganz wichtig war. Als wir uns dann draußen aufstellten, damit uns die Leute gratulieren können, war ich so ergriffen davon wer alles gekommen war. Schulfreunde, die ich schon ewig nicht mehr gesehen hatte zum Beispiel. Aber als ich gesehen habe wie viele aus meiner FSJ-Gruppe (FSJ = Freiwilliges soziales Jahr) gekommen waren, habe ich einen total Weinkrampf bekommen. Ich meine die leben alle in ganz Deutschland verteilt!

Was für ein Tag, aufregend, emotional, stressig, wunderschön und vor Allem - unvergesslich!
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