Der
Kinderzimmerwandel geht weiter. Das Etagenbett wurde – sehr praktisch – kürzlich entzweit, nun hat jeder seinen eigenes Gemach. Die
Buchstabenhocker haben wir zu Nachttischchen umfunktioniert. Durch Umdrehen wurde aus dem J ein L. Oh. Das K passte auf Anhieb. An den Wänden hängen zahlreiche Werke der Kinder – Leinwanddrucke, Gerahmtes, bemalte Papiertüten – weil ich wichtig finde, Kinderkunst gebührend zu würdigen. Und wie das so ist, wenn die Zeit vergeht, sammelt sich so einiges in den Schränken, was nicht mehr benutzt wird. Bald muss ich den Sperrmüll bestellen und ordentlich aussortieren. Wir planen, ein Baumarktregal zur Aufbewahrung für Körbe, Kisten und Spiele aufzustellen. Mal sehen. Ich mag, dass sich (Kinder)Zimmer von Zeit zu Zeit verändern. Wird nie langweilig.
Die alte Tischplatte ist freigegeben zum Bekritzeln.