Ein Haus für sodapop – Gästezimmer

Endlich, endlich wieder ein Haus-Artikel. Ich hab’s geschafft das Gästezimmer herzurichten UND zu fotografieren. Das mit dem Fotografieren ist irgendwie immer ein Problem. Abends ist das Licht zu schlecht und am Wochenende bin ich oft so verplant … Aber was soll’s? Hier isses ja: Unser Gästezimmer. Leider der einzige Raum, von dem es weder Vorher-Bilder noch Fotos während der Bauphase gibt. Weil das Zimmer einfach echt winzig ist. Bei unserer Erstbesichtigung war ein Büro darin untergebracht. Wobei man eigentlich nicht von einem Büro sprechen kann. Es war einfach ein vollgestopfter Raum (man hatte kaum Platz zum Stehen!), in dem es auch einen Computer gab. Während des Umbaus diente das Zimmerchen dann meistens als Baustoff-Lager ;) Darum wohl auch keine Fotos. Und der Raum ist echt winzig: keine 8 qm Grundfläche und dann auch noch die Schräge. Stellte sich also die Frage, was man damit anfängt. Wand rausreißen und das Arbeitszimmer vergrößern? Oder ein Gästezimmer? Ja! Ein Gästezimmer! Schließlich haben wir schon öfter mal Übernachtungsgäste. Und da wär das ja praktisch. Genau gegenüber befindet sich ja zufällig auch noch ein Gästebad (das zeig ich euch auch bald) und da bietet sich das wohl an ;)

Gesagt. Getan. Und das isses jetzt. Neu kaufen mussten wir nichts. Das Bett steht allerdings auch erst drin, seit wir im Schlafzimmer ein neues haben (das wiederum zeig ich euch erst, wenn wir auch endlich auch neue Nachttische besitzen). Das ist nämlich unser altes Bett. Ich lieb es aber immernoch sehr. Hab ich seit meiner ersten Wohnung. Es hat also schon einige Jahre auf dem Buckel – das Model kann man aber immernoch käuflich erwerben. Wo, erfahrt ihr am Ende des Artikels.

Der Hemnes-Schrank (man sieht ihn auf den Bildern kaum … ) stand früher auch in unserem Schlafzimmer. Und die Kuben, die jetzt als Nachttische dienen hab ich mal günstig geschossen, weil die vorher in einem Schmucklädchen zur Schaufensterdeko gehörten. Sind aber auch schon recht alt. Die Nachttischlampe hatten wir auch noch übrig. Einzig das große Kissen. Das ist recht neu und liegt – ich will ehrlich sein – nur für’s Foto im Gästezimmer. Eigentlich wohnt das bei uns im Schlafzimmer. Aber ein bisschen Mogeln muss erlaubt sein. Die kleine Girlande und die Quaste hab ich selber gebastelt. Und mehr ist nicht drin. Mehr passt auch gar nicht rein. Ist ja schließlich ein sehr sehr kleiner Raum.

Indie ist zur Zeit übrigens tatsächlich derjenige, der das Zimmer am häufigsten nutzt. Er liebt es. Deshalb hat er es sich auch nicht nehmen lassen, beim der kleinen Fotostrecke als Model zu fungieren. Hat er gut gemacht!
Und wie ihr sehen könnt, haben wir leider noch keine Deckenlampe für diesen Raum gefunden. Ich dacht, ich zeig euch das mal, damit ihr nicht denkt, bei mir wär alles so perfekt ;)

Also, was sagt ihr? Gefällt es euch? Wärt ihr gerne mein Gast? Habt ihr Anregungen? Fragen? Ich freu mich über jeden Kommentar und bin gespannt, was ihr sagt.

Und hier kommt auch noch meine kleine Herstellerliste:
Bett: Octopus Versand, Schrank und Nachttischlampe: Ikea, Kissen: H&M Home, Papierdiamt: hinzhey, Bild mit Klemmbrett: Mr. Wonderful

Bei Nachttischchen, Schirm, den anderen beiden Bildern und dem kleinen Metalltöpfchen, weiß ich leider keine Hersteller, bzw. woher ich die Sachen habe. Das Ringschälchen könnt ihr nach dieser Anleitung hier gerne nachbasteln. Und die Deckenlampe gibt’s für kleines Geld in jedem Baumarkt ;)

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