Monday Thoughts

Good morning everybody. A new week is about to start – as for me, a new week after one week of holidays. Oh dear, it was definitely nice to stay in bed until 9 o’clock the past monday (and every other day of the week, höhöhö). The party is over, tomorrow the alarm is set for 6 0’clock again but guess what? It’s ok!

I love my job and somehow I also love my everyday routine. It’s great to break out of the own comfort zone from time to time – nonetheless I always love to return to my regular life. I mean, why not? I do my work, and I do it well but above all I love to do it. And in the evenings I go back home to my boyfriend and create new posts for you guys. Daily. My days are scheduled and yet I stand up in the morning with a smile on my face and look forward to the usual points on my daily to do list. Ok, let’s stay honest, for sure there are those bad days on which you’d prefer to stay at home, those days on which everything goes wrong and those days on which you know there’s no fun project waiting for you at work. But still the days on which I stand up with a smile are the majority. Be it mondays, wednesdays or fridays.

So, all those who are complaining about monday today: Are you doing this because it’s a habit? Because everybody seem to do it? Because it’s cool? Or are you really that unhappy with your job or the study you chose? I really don’t get it. Because if it’s the latter, may you should think about moving your ass out of that comfort zone and do something that fills your heart with joy. Everyday – Mondays included. Along these lines: It’s Monday, don’t forget to be awesome!

Guten Morgen ihr Süssen. Eine neue Woche steht an – für mich eine neue Woche nach einer Woche Ferien. Hach, war das schön, letzte Woche montags (und die restlichen Tage, höhöhö) gemütlich bis 9 Uhr im Bett liegen zu bleiben. Fertig lustig, morgen geht’s wieder um 6 Uhr raus und wisst ihr was? Das ist sogar ganz ok so!

Ich liebe meinen Job und irgendwie liebe ich auch meine Alltagsroutine. Es ist schön, ab und an auszubrechen und die Komfortzone zu verlassen – nichtsdestotrotz kehre ich immer gerne ins geregelte Leben zurück. Warum auch nicht? Ich mache meine Arbeit, ich mache sie gut und vor allem mache ich sie gerne. Und abends komme ich nach Hause, zu meinem Freund, und kreiere für euch neue Beiträge. Täglich. Meine Tage sind durchgeplant und doch stehe ich jeden Morgen mit einem Lächeln auf und freue mich auf die üblichen Punkte meiner täglichen To Do List. Naja – bleiben wir ehrlich, natürlich gibt es da diese Durchhängertage, an denen man lieber Zuhause bleiben würde, an denen alles schief läuft und an denen man weiss, auf der Arbeit wartet kein besonders tolles Projekt auf einen. Und doch sind die grosse Mehrzahl, die Tage an denen ich mit einem Lächeln aufstehe. Seien es nun Montage, Mittwoche oder Freitage.

Also, all jene, die sich heute wieder über den Montag beklagen: Tut ihr das eigentlich einfach so aus Gewohnheit? Weil es jeder zu tun scheint? Weil es cool ist? Oder seid ihr tatsächlich so unglücklich mit eurer Arbeit oder dem Studium, für das ihr euch entschieden habt? Ich schnalle es nämlich irgendwie nicht ganz. Sollte nämlich letzteres der Fall sein, sollte man sich vielleicht überlegen, den Popo endlich aus der Komfortzone zu bewegen und das zu tun, was man von Herzen tun möchte und das einem die Tage mit Freude füllt. Auch die Montage. In diesem Sinne, It’s Monday, don’t forget to be awesome!

Get the look:
Leather Jacket: asos
Cardigan: Vila
Top: Zara, old but similar!
Jeans: Line Of Oslo
Shoes: Dolce&Gabbana (budget!)
Bag: Saint Laurent (budget!)

Photos: Joy Oelen