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Projekt Wasserwoche | Die Bilanz der ersten 3 Tage

Wir zählen heute schon Tag 3 vom Projekt Wasserwoche! Vor ein paar Wochen hatte ich dir hier ja schon genauer erzählt, worum es beim Projekt von Gerolsteiner geht. Seit Montag bis Sonntag kommt bei mir fast ausschließlich Wasser ins Glas. Keine Softdrinks. Keine Säfte. Keinen Kaffee. Ich muss gestehen, gerade der Verzicht auf meinen morgendlichen Kaffee fehlt mir schon sehr. Der Wecker klingelt, die Beine werden aus dem Bett geschwungen und der Gang zur Kaffeemaschine passiert fast schon automatisch. Montag und gestern hatte ich im Halbschlaf tatsächlich schon den Finger am Knopf der Maschine. Diese Woche aber bleibt der Kaffee im Schrank.

Und wer weiß, vielleicht sogar auch länger? Heute an Tag 3 war es fast schon normal für mich, morgens nicht zum Kaffee zu greifen. Ein großes Glas stilles Wasser und eine Tasse grüner oder schwarzer Tee sind ebenfalls ziemlich gute Frühstückskumpanen. Nach einer Tasse Kaffee mit viel Milch fühle ich mir nur irgendwie gesättigter als von Wasser und Tee, darum habe ich auch mein Frühstück etwas umgestellt und warmes Couscous für mich entdeckt. Natürlich mit frischem Obst, so dass auch morgens schon die Vitaminzufuhr gesichert ist. Einfach 80 g Couscous in 200 ml fast kochende Milch einrühren und nach Packungsanweisung quellen lassen. Mit Zimt und Vanille abschmecken, ein paar getrocknete Canberrys und Walnüsse dazu und wie in meinem Fall einen Weinbergpfirsich und fertig ist das feine Frühstück, dass dir genug Energie für den Tag gibt!

Egal, ob es zur Arbeit oder in die Uni geht oder zum Shoppen oder einfach für ein bisschen Sonne in den Park – eine Flasche Wasser habe ich immer dabei. Gerade derzeit wo das Thermometer Temperaturen von 25°C oder mehr anzeigt, trinke ich am liebsten immer wieder ein paar kleine Schlucke als zwei große Gläser auf einmal.

Auf der Arbeit oder Zuhause mache ich mir gegen Mittag gerne eine Karaffe voll mit Infused Water. Meine liebsten Kombinationen sind Limette-Wassermelone-Basilikum, Orange-Ingwer und Himbeer-Zitrone-Rosmarin. Der Kreativität sind da aber wirklich keine Grenzen gesetzt. Mit Minze, Thymian, Gurke und Erdbeeren lassen sich bspw. ebenso feine Kreationen zaubern.

Meine Masterarbeit ist übrigens frisch ge-pdf-t und während sie im Copyshop gedruckt und gebunden wird, gönne ich mir einen Erdbeer-Basilikum-Smoothie mit Chia-Samen draußen im Park. Die kleinen Körnchen sind wahre Alleskönner und liefern Kalzium, Kalium sowie wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Man kann sie ins Müsli und in den Brotteig mischen oder mit etwas Wasser einweichen. Dann quellen sie geleeartig auf und machen sich wunderbar im Smoothie oder geschichtet mit Joghurt und deinem Lieblingsobst.

Vom Copyshop aus gehts dann direkt weiter zum Sport. Ordentlich auspowern beim Body Combat, einer Mischung von Elementen aus Karate, Taek-Won-Do und Boxen. Da kommt man so richtig ins Schwitzen und tut was für die Kondition, sondern auch die Koordination. Klar, dass meine Flasche auch im Fitness Studio dabei ist. Für den Smoothie einfach 1 EL Chia Samen zusammen mit 5 EL in eine kleine Schale geben und für ein paar Stunden quellen lassen. 250 g Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und halbieren. Zusammen mit der Milch und 10 Blättchen Basilikum mit einem Stabmixer fein pürieren. Die Chia Samen hinzu geben und das Erdbeer-Shake einmal gut durchschütteln. Wenn du den Smoothie lieber flüssig magst, einfach mit etwas stillem Mineralwasser bis zur gewünschten Konsistenz verlängern.

Und an richtig guten Tagen gibt es dann noch meinen Lieblings-Sommer-Salat mit Weinbergpfirsichen und Büffelmozzarella zum Abendessen – das Rezept findest du hier. Büffelmozzarella und die feinen Pfirsiche harmonieren nämlich mehr als wunderbar, erst recht mit dem Kracher-Dressing aus gutem Olivenöl, Agavendicksaft, Limette und Chiliflocken.

Viel zu trinken, Sport zu treiben und den Alltag aktiv und gesund zu gestalten ist gar nicht so schwer. Manchmal merken wir gar nicht, wie sehr wir an schlechten Angewohnheiten wie z.B. übermäßigem Kaffee-Konsum festhalten und erst merken, dass es sich ohne sie viel besser lebt, wenn wir bewusst für einige Tage auf sie verzichten. Wie läufts bei dir mit dem Projekt Wasserwoche?

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