Der Hefezopfkranz ist diesmal eher ein durchaus riesenhaftes Hefebrot geworden, aber doch
nach altbewährtem Rezept. Ihn, den Brotzopf gab und gibt es zum Osterfrühstück. Dazu bunt gefärbte Eier. Das gehört schließlich so. Das keine Knetbewegungen brauchende Brot, ganz oben, das
hier nachgeschlagen wurde, schmeckt und knuspert hoffentlich ebenso gut, wie ausgemalt. Dann zu Schweinemedallions in Schinken mit Salbei und allerlei was gut schmeckt. Des Abends. Den Wein nicht zu vergessen. Weil die Fastenzeit vorbei ist, der ich in der Regel sowieso nur wenig bis keinerlei Beachtung schenke, darf ja auch so geschlemmt werden.
Also Prosit! Aufs Osterfest.
Bilder: ALMA