Anna

A little Tokyo Guide

I know I know I’m talking way to much about Tokyo but I’m so in love with this city that I hope I will inspire you to go there too because it’s so amazing!

It’s easy to get around if you speak English, are friendly, not afraid of new things, do your homework and do a little bit of research (on how to behave, etc.) and have some important addresses in Japanese language on hand. This should not stop you from exploring Tokyo. So here is my little Tokyo guide and what I think might be important for you to know:

How to get there:

We flew from Dubai with Emirates to Tokyo – don’t forget to fill out the two documents you get on board. It will save your time upon arrival and nerves…

Hotel:

The first night we stayed at a traditional Ryokan and slept on Tatami mats. I had a very good night’s sleep on the ground and I can recommend you our hotel, the Edo Sakura with a very friendly staff. I have to tell you that the rooms at a Ryokan are usually small and you have to “build” your own bed. The breakfast (around 8 euros) was more delicious than every dish you get at Unkai in Vienna – just sayin’. The other days we stayed at Andaz Hotel which I already recommended to you in this article.

Getting around in Tokyo:

The subway was the most convenient, easy and fast way for exploring Tokyo – so I totally can recommend that!

Restaurants:

The really good restaurants in Tokyo are tiny and fully booked for weeks – so make sure that you book in advance and/or ask the concierge for help and recommendations. Google the doorways before you go to the restaurant because the names are usually written in Japanese. Otherwise it can be very hard to find the door. Also make sure how to get there by subway and look up which exit to use. It would also be great to learn the basics on how to behave in a Japanese restaurant (for example you don’t put your phone, bag, etc. on the counter, you put it underneath – there is a small space for all the stuff). And very important: be on time and never late!

Clubs:

Don’t go to Trump Room – it’s full with foreigners and tipsy Japanese girls who try to make new friends with western people. The location was nice but it was boring there. So we went to T2. We were the only foreigners in this huge mass of Japanese people dancing and enjoying themselves. Words can’t describe what we saw – just go there and see! But don’t forget your ID!

Shopping:

Western brands are expensive, very expensive. I would recommend you to go to the Aoyama district and shop in cute Japanese boutiques. I heard that The Pool should be very cool but unfortunately it was closed when we were there. Also, don’t miss Dover Street Market in Ginza – such an amazing store!

Sakura:

The first time we were there in Winter and it was cold but now, in Spring time it was also chilly but very beautiful with all the Cherry Blossom trees and sun shining almost every day. The Sakura season is usually from the end of March till the beginning of April. There are also guides only for the Sakura-Hot-Spots – so ask the hotel where are the best parks to go for beautiful shots.

Kyoto:

If you would like to go to Kyoto, Osaka, etc. by Shinkansen don’t buy the ticket at the machines at the train station. Go to a counter and buy your tickets there. First we bought tickets from the machine (it was a mix of English-Japanese language…) and we almost missed our train because a second (fare??) ticket was missing. So be on the save side and buy your tickets from a person.

General information:

Take your most comfortable pair of shoes with you! We walked about 15 kilometers and climbed 30 floors on a daily basis so my Nikes were my best friends all the time in Tokyo. Never ever give a tip (gratuity) to someone in Japan.

If you would like to add something to my little guide or have questions, feel free to write me a comment!

~~~

Ich will Euch nicht die Ohren von Tokyo vollquasseln aber ich bin so von dieser Stadt und den Menschen begeistert, dass ich wirklich nur empfehlen kann, mindestens ein Mal diese Stadt zu erleben. Ich hoffe, ich kann Euch vielleicht ein wenig dazu inspirieren, auch hinzufliegen und sich von dieser Stadt einfach mitreissen zu lassen!

Es gibt zwar sprachliche Barrieren, aber nichts, was man nicht meistern kann, wenn man (ein wenig) Englisch spricht, sich vorbereitet, offen für Neues ist, freundlich ist und die wichtigsten Adressen in Japanischer Sprache griffbereit hat. Aber es ist nicht so schlimm wie es sich vielleicht anhört und wir sind sehr gut zurecht gekommen und hatten keinerlei Probleme, in der Stadt alles zu finden und dort anzukommen, wo wir hinwollten. Deswegen kommt hier mein kleiner Tokyo-Guide:

Fliegen:

Wir sind aus Dubai mit Emirates nach Tokyo geflogen – unbedingt vollständig die zwei Einreisedokumente ausfüllen, die im Flugzeug verteilt werden (spart Zeit bei den Kontrollen später).

Hotel:

Die erste Nacht haben wir in einem Ryokan verbracht. Traditionell auf den Tatami-Matten haben wir unter kuscheligen Decken auf dem Boden geschlafen und ich habe mich sehr gut nach dem langen Flug erholen können (ich mag es generell auf dem Boden zu schlafen). Man muss wissen, dass ein Zimmer im Ryokan klein ist und man das Bett selber machen muss. Das Frühstück (für umgerechnet 8 Euro) hat besser als jede Speise bei Unkai geschmeckt. Der Service war ausgezeichnet und auch sonst kann ich unser Hotel The Edo Sakura empfehlen. Die restlichen Nächte haben wir im Andaz verbracht, über welches ich hier schon berichtet habe.

Getting around:

Das U-Bahn-Netz in Tokyo ist sehr gut verteilt, günstig, schnell, immer pünktlich, sauber. Kann ich nur empfehlen.

Restaurants:

Immer schon vorher reservieren, und/oder den Concierge im Vorhinein bitten, etwas auszumachen. Die richtig guten Restaurants sind meistens sehr klein und schon Wochen voraus ausgebucht. Die Restaurants haben meistens keine Englischen Namen draußen, deswegen ist es ratsam, sich vorher im Internet zu erkundigen, ob es Bilder von den Eingängen gibt, damit man sie dann auch findet. Sie sind für gewöhnlich sehr unscheinbar und eher versteckt. Auch ist es gut, schon vorher im Hotel den Weg mit der U-Bahn zu planen und sich vergewissern, welchen Ausgang man nehmen muss. Oder man nimmt das Taxi (zahlt aber mehr und dauert auch länger). Auch sollte man sich vorher schlau machen, wie man sich in einem Japanischen Restaurant zu benehmen hat (Handy, Tasche, etc. runter vom Tisch und legt es in das Fach unter der Theke, wie man richtig Sushi isst, und und und). Und bitte: niemals zu spät kommen!

Clubs:

Wir waren im Trump Room – dort wimmelte es aber nur von Ausländern, oder Japanerinnen (schon etwas angetrunken), die westliche Leute kennenlernen wollten. Das Ambiente ist zwar schön, aber es ist dort eher langweilig. Wir waren noch im T2 und das kann ich Euch wirklich empfehlen, wenn Ihr die Japaner ausgelassen erleben wollt. Wir waren die einzigen Ausländer dort an dem Abend und es war wirklich sehr unterhaltsam. Nachdem man sich von dem Kulturschock erholt hat, kann man einfach loslassen und sich amüsieren. Ich kann es nicht beschreiben, aber man muss es einfach erlebt haben! Die ID nicht vergessen!

Shopping:

Westliche Marken sind teuer, sehr teuer. Ich würde Euch das Aoyama-Viertel mit kleinen, tollen, Japanischen Boutiquen empfehlen. The Pool war leider geschlossen, als wir dort waren, aber soll sehr cool sein. Unbedingt zu Dover Street Market in Ginza gehen!

Sakura:

Das erste Mal waren wir im Winter in Tokyo und es war sehr schön, aber schon kalt. Dieses Mal im Frühling war das Wetter zwar wechselhaft und auch kalt, aber viel schöner mit den Kirschblüten! Sie blühen für gewöhnlich zwischen Ende März-Anfang April und es gibt ganze Guides mit den besten Hot Spots wo man die schönsten Fotos machen kann. Da am Besten das Hotel fragen.

Kyoto:

Falls Ihr nach Kyoto oder Osaka, etc. mit dem Shinkansen fahren wollt, dann kauft die Tickets nicht an den Automaten, sondern am Schalter. Wir haben es an einem Automaten (halb auf Englisch und halb Japanisch) versucht und anscheinend hat noch ein zweites Fare Ticket (??) gefehlt, sodass wir beinahe den Zug verpasst hätten. Also lieber eine Nummer sicher gehen und gleich bei den netten Leuten am Schalter die Tickets kaufen.

Sonstiges:

Bequeme Schuhe mitnehmen! Wir sind im Schnitt 15 Kilometer pro Tag gelaufen und 30 Stockwerke erklommen, was ordentlich ist. Das kann man nur in den bequemsten Schuhen die man hat, mitmachen. Niemals und nirgendwo Trinkgeld geben. Ausser vielleicht Aufrunden bei einem älteren Taxifahrer, der weisse Handschuhe trägt und beim Gepäck geholfen hat.

Falls Ihr noch Fragen habt, oder etwas ergänzen wollt, sagt mir in den Kommentaren bescheid!

© www.mangobluete.com

  • Love
  • Save
    4 loves 7 saves
    Add a blog to Bloglovin’
    Enter the full blog address (e.g. https://www.fashionsquad.com)
    We're working on your request. This will take just a minute...