Sarah

Nochmal eine Porridge-Idee ... mit Amaranth


Porridge schätze ich ja bekanntlich als wärmendes Frühstück zur kalten Jahreszeit. Egal ob klassisch mit Haferflocken (im Form von Zutatenkombinationen, die wiederum als mehr oder weniger klassisch angesehen werden können), mit Quinoa, oder seit Neuestem auch mit dem Quinoa ähnelnden Pseudogetreide Amaranth. Geschmacklich würde ich Amaranth wie Quinoa beschreiben, äußerlich als Quinoakörner im Miniformat.

Auf die Amaranth-Porridge-Idee bin ich beim Blättern in einem von Attila Hildmann's Kochbüchern gestoßen. Dort wird es mit veganer Milch (bei mir Sojamilch) zubereitet, mit Reissirup gesüßt (bei mir Ahornsirup), mit Beeren serviert (bei mir mit saisonaleren Birnenstücke) und mit Mandelmus verfeinert (das hab ich mich zur Abwechslung mal genau an die Vorlage gehalten). Das Rezept steht auch hier. Für die Zubereitung braucht man etwas mehr Geduld als bei Porridge mit Haferflocken oder Quinoa, aber es lohnt sich durchaus, das mal zu versuchen. Diese Art der Abwechslung ist mir immer sehr willkommen.


Ach ja, und da bereits Adventszeit ist habe ich unter Nutzung eines Großteils des Inhalts meines Gewürzregals selbst Lebkuchengewürz hergestellt und das Porridge großzügig damit gewürzt. Ein kulinarischer Vorgeschmack auf Weihnachten also, bevor ich dieses Wochenende mit dem Plätzchenbacken loslege.

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