Ich habe nicht gerade pflegeleichte Haare. Sie sind einerseits recht dünn, andererseits lockig und damit frizzy. Das führte lange dazu, dass ich ein Shampoo, einen Conditioner nach dem anderen und unendlich viele Pflegeprodukte getestet habe. Richtig gut waren die meisten nicht. Erst das Aussie Miracle Moist und die Produkte von John Frieda haben einen echten Unterschied gemacht. Auf Styling Tools, wie Föhn und Bürsten habe ich lange keinen besonderen Wert gelegt. Zu Unrecht, wie mir erst letzte Woche wieder bewusst wurde. Aber lasst uns von vorn beginnen:
- Statt Aussie verwende ich derzeit das Hydrating Shampoo und den Volumen Conditioner von Sheer Blonde. Als einzige Blondserie in der Drogerie verzichtet Sheer Blonde auf Farbpigmente und Aufheller. Das ist mir sehr wichtig, da ich immerhin einiges in eine ordentliche Friseurhaarfarbe investiere. Die Pflegewirkung ist toll und ich tendiere derzeit dazu, diese Kombination besser zu finden als die Aussie Variante.
- Nach dem Waschen verwende ich ein Pflegeöl für die Längen und Spitzen und zwar reichlich. Trotz dünner Haare hilft hier viel auch viel. Meine liebsten Haaröle habe ich hier bereits vorgestellt. Nach wie vor verwende ich sie willkürlich wechselnd.
- Der Tangle Teezer braucht wohl keine gesonderte Vorstellung. Er ist toll und im Dauereinsatz. Zum Föhnen verwende ich meine Rundbürste von Jaguar. Sie hat bereits bessere Tage gesehen und muss demnächst ausgetauscht werden, eventuell sogar gegen ein größeres Modell. Der Marke würde ich aber auf jeden Fall treu bleiben, nicht nur weil sie eine Friseurempfehlung ist. Einen Überblick über die Bürsten findet Ihr hier