Klettern am Berg: Ein außergewöhnliches Erlebnis

Seit Ende letzten Jahres treibt es mich nun fast jedes Wochenende in die Berge. Mittlerweile stürme ich selbst unter der Woche, nach einem langen Arbeitstag, noch auf den einen oder anderen Gipfel und genieße phänomenale Sonnenuntergänge. Ich muss zugeben: Es ist fast wie eine Sucht und ich brauche immer wieder neue Herausforderungen. Nach den ersten Bergtouren kamen Schneeschuhtouren, Gradwanderungen und Klettersteige hinzu. Meine neue Leidenschaft gilt jedoch dem Klettern am Berg. Gestern Abend habe ich nun zum vierten Mal meinen Klettergurt angelegt und bin eine 3er-Route im Vorstieg und zum ersten Mal eine 5er-Route im Nachstieg gegangen. Das Gefühl, eine Schwierigkeit zu überwinden an der man fast gescheitert ist, an der man sich am liebsten wieder abseilen möchte, ist berauschend.

Gestern haben wir den Klettergarten Flintsbach ausprobiert – er ist von Rosenheim aus gut und schnell erreichbar und auch mal für eine kurze Feierabendkletterei geeignet

Einzig beim Abseilen fällt es mir noch etwas schwer, mich wirklich fallen zu lassen – klettert Ihr auch? Und geht es Euch da ähnlich?

Wenn wir etwas zum ersten Mal tun, hilft uns das zu wachsen und Neues zu entdecken. Darum denkt doch einmal nach, welches außergewöhnliche Erlebnis Ihr gerne einmal ausprobieren möchtet. Vodafone wird dieses Jahr zehn Menschen dabei unterstützen, zum ersten Mal etwas Außergewöhnliches zu tun – eine sportliche Herausforderung, ein gemeinnütziges Projekt oder eine kreative Idee. Noch bis heute Abend um 21 Uhr könnt Ihr Euren First vorschlagen.