Zehn Fakten über mich – Teil 2

Nachdem der letzte Teil so gut bei euch ankam, habe ich mich spontan dafür entschieden, euch noch ein paar mehr Dinge über mich zu verraten.

1. Ich hasse es, mich hinter das Steuer eines Autos zu setzen!

2. Am liebsten trinke ich stilles Wasser, Cola light und Arizona Iced Tea. Wenn Wein, dann nur Weißwein oder Rosé. Rotwein kann ich nicht leiden.

3. Tennis ist mein Lieblingssport, mit dem ich bereits in frühester Kindheit begonnen habe.

4. Während am 9.9.99 alle geheiratet haben, habe ich mir im Schwimmbad bei einer wilden “Ich laufe die Rutsche hoch”-Aktion meine Zähne ausgeschlagen.

5. Ich habe vor vielen Jahren schon einmal ein kleines Buch geschrieben. Mein Traum ist es, irgendwann einmal einen “richtigen” Roman zu schreiben.

6. Ich bin sehr selbstkritisch. Es gibt einen einzigen Körperteil an mir, an dem ich nichts zu mäkeln habe, und das ist meine Nase.

7. Ich könnte mir für keinen Job der Welt vorstellen, meine Selbständigkeit aufzugeben.

8. Zurück zum Autothema: Ich habe während der Schulzeit einmal das Auto eines Lehrers beim Einparken gerammt. Es war bei den Bundesjugendspielen und ich werde nie in meinem Leben den Moment vergessen, indem der Halter des Kennzeichens … ausgerufen wurde und plötzlich Herr R. angelaufen kam.

9. Ich kann mit elektronischer Musik nichts, rein gar nichts anfangen.

10. Meine erste Erfahrung mit dem Erstellen von Content im Internet war der Informatik-Grundkurs in der Schule, vor mittlerweile fast zehn Jahren. Meine Freundin und ich wollten weder Physik, noch Chemie, noch Französisch weitermachen und freuten uns deshalb sehr, als in der Oberstufe das “neue” Fach Informatik angeboten wurde, das wir belegen und somit alle drei ungeliebten Fächer abwählen konnten. Plötzlich fanden wir uns in einem Raum mit zehn Jungs wieder, die allesamt seit Jahren eifrig programmierten. Auf diesem hohen Niveau war auch der Kurs angesetzt. Wir verstanden dauerhaft Bahnhof und es ist mir immer noch ein Rätsel, wie ich in diesem Kurs auf 4 Punkte kommen konnte. Einmal bekamen wir die Aufgabe, eine Website zu einem selbst gewählten Thema zu erstellen. Während alle Jungs professionelle Seiten mit verschiedenen Links, Unterseiten und schickem Design programmierten, waren wir soooo stolz über “Crissys und Sarahs Delfinseite” mit mehreren untereinander angeordneten Delfinbildern.