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ab(i)c




( (( Held & Lykke ((
)) )

Versuche nicht ein A pfel zu sein, wenn du eine B i rne bist.
Frei nach Julie Hayward aufgelesen bei Dolores


( C üchlein )
Zum Sonntagsfrühstück gab es heute ofenbewärmte Haferflockentörtchen mit Birnenspalten. Ruhe, Gedanken, Licht. Gedanken, Licht, Ruhe. Viele Schleifen. Gut, dass ihr zu zwölft Platz genommen habt, ihr, die ihr schmeckt wie meine - mittlerweile doch sehr regelmäßige - morgendliche Stieltopfroutine. Verbacken versteht sich - und das muss (!) man mögen. Gleichwohl für den süßen Zahn, sind die Küchlein sehr milde. Kein Zucker inside. Ich gestehe: Die Ahornsiruppfütze plätscherte nachträglich großzügig auf meinen Teller. Geviertelt getunkt, saugt sich der Küchleinkörper voll. Was er nicht mehr schafft, bleibt einfach liegen. Beispielhaft. Nun.
( Zwölf Muffinmulden auskleiden
) 2 Teelöffel Backpulver // 1 Teelöffel Natron // 1 Teelöffel gemahlenen Ingwer // 1 Teelöffel Zimt // frisch geriebene Muskatnuss
( zusammen mit 150 Gramm kleinblättrigen Haferflocken und 145 Gramm Dinkelmehl (Typ 630) in einer Rührhalbkugel miteinander vermischen
) Ein Loch in die Zutatendecke löffeln. Hinein: 250 Gramm ungesüßtes Birnenpürree // 4 leicht angebeste Eiweiß // 125 Gramm Kefir (oder Naturjoghurt) // Birnenwürfel zwei kleiner Früchte // 110 Gramm Rosinen // alles behutsam verrühren
( zu 2/3 in die Förmchen füllen // wer mag, birnt zwei Spalten on top
/ optional: Muscovado // braunen Zucker aufstreuen
) bei vorgeheizten 190 Grad O/U etwa 30 Minuten ofenzüchten
( warm und sirupgetränkt schenken sie ein gutes Gefühl
Mehr (für heute) nicht.
MerciSophie. / Sophie hebt Schokolade und kandierten Ingwer unter.
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