Wochenendvegan: Brokkoli-Kokossuppe mit Zitrone und Zucchinichips

Hmmm, eine meiner liebsten Gemüsesorten ist der zu Unrecht so unterschätzte Brokkoli, dabei ist sein Werdegang schon so unglaublich vielseitig.
Der aus Kleinasien stammende Brokkoli gelangte durch Caterina de’ Medici im 16. Jahrhundert nach Frankreich und als „italienischer Spargel“ nach England, um schließlich vom US-amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson im 18. Jahrhundert, zunächst als Versuchspflanze, in die Vereinigten Staaten eingeführt zu werden.

Was ich an Brokkoli so gerne mag ist seine Vielseitigkeit, er schmeckt süß angemacht genauso gut wie scharf oder recht salzig.
Beim Experimentieren in der hauseigenen Küche entstand diese Wahnsinnssuppe “Brokkoli-Kokossuppe mit Zitrone und Zucchinichips”.
Ratzfatz angemacht schmeckt sie Groß und Klein, ist natürlich einhundertprozentig vegan, zudem glutenfrei und ein echtes FitFact Gericht.

Brokkoli-Kokossuppe für vier Personen

zwei Brokkolistauden
zwei rote Zwiebeln
250g rote Linsen
2 Dosen Kokosmilch
ca 500ml Wasser
eine Zucchini
Cashewkerne
Saft von einer Zitrone
Salz, Pfeffer zum Würzen

Die Brokkolistauden waschen und zerkleinern. In einem großen Topf Kokosöl erhitzen und die Zwiebeln darin anbraten. Die gewaschenen Linsen hinzugeben und kurz anschwitzen. Den Brokkoli hinzugeben, kurz wieter anbraten und mit Kokosmilch und Wasser ablöschen. Das ganze nun zehn bis fünfzehn Minuten lang einkochen lassen und die Suppe im Anschluss pürieren. Mit Zitrone und Gewürzen abschmecken.
In der Zwischenzeit eine Zucchini in hauchdünne Scheiben schneiden und diese in Olivenöl anbraten.
Die Suppe mit Zucchinischeiben und Cashewkernen garnieren.

Bon appétit.

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