Mal ehrlich an der Erfindung des Beamens arbeitet keiner, oder? Ich hör da nichts Neues von. Ich mein ja nur, weil der Akt des Reisens nicht ultimativ viel Spaß macht. Mir zumindest nicht. Und ihr auch nicht.
Berlin > Frankfurt > Hong Kong.
Hong Kong! So weit östlich war ich noch nie.
Ich bin aufgeregt. Lese mich ein, historisches, kulturelles, kulinarisches natürlich. Am liebsten noch lokale Literatur und Filme. Das ist mein persönliches Reisevorbereitungsritual. Das in letzter Zeit immer viel zu kurz kommt, leider.
Dafür ist die Flugzeit dann aber doch wieder gut. The Bullet Vanishes und The Grandmaster
Tatsächlich herrscht auf den Straßen Hong Kongs eine zurückhaltende Freundlichkeit vor. Wahnsinnig angenehm. Ich bin zum ersten Mal in einem exotischen Land und werde nicht von Händlern und Schleppern belagert.
Man folgt hier einer angenehmen Ordnung nach dem “Rechts stehen und links gehen”-Prinzip.
Bisher hatte ich Chaos mit Exotik verknüpft, nun weiß ich, dass das keine zwingende Kausalität ist. Trotzdem kann man sich verlieren, eintauchen und alle Sinne neuen Herausforderungen stellen.
Freut euch auf die weiteren Hong Kong Tagebuch Teile.
Ein herzliches Dankeschön für die Einladung an Cathay Pacific und das Hong Kong Tourism Board.
Dieser Artikel Hong Kong: Aufregung, Filme und die ersten Eindrücke erschien zuerst auf Reiseblog Weltenbummler Mag.