Mein liebster Zwischenbuch-Autor


Zwischenbuch, Hackes Tierleben, Axel Hacke, Michael Sowa, Kurzgeschichten, via sodapop-design

Hallo ihr Lieben – na, hattet ihr schöne Osterfeiertage? Ich hab meine 4 freien Tag komplett gefaulenzt. War das schön. Einfach mal nix machen.

Aber jetzt bin ich wieder da und zu mach heute mal was, was ich schon lange machen wollte: ich zitiere mich selber ;) Sonst macht’s ja keiner ;) Nein, quatsch, nicht deshalb. Der Grund ist folgender: Ganz am Anfrang meiner kleinen Blogger-Karriere – also vor fast 5 Jahren – hab ich einen meiner schönsten Artikel geschrieben. Finde ich jedenfalls. Aber weil ich zu der Zeit nur ca. 10 Leser hatte, hat den Post fast niemand gesehen. Und da dachte ich mir: warum sollte ich den nicht einfach nochmal posten?! Weil er mir so gut gefällt. Ich hab nur fix drei neue Bilder gemacht. Also, los geht’s:

Wer kennt sie nicht, die Zeit, zwischen zwei Büchern? Normalerweise lese ich für mein Leben gerne Thriller und Krimis. Aber ist einer ausgelesen, ist nicht immer gleich der nächste zur Hand. So ein Roman will ja gut ausgewählt sein und es bedarf auch einfach einer gewissen Zwischenphase, um sich dann auf ein neues Abenteuer einlassen zu können.

Und hier kommt mein Lieblings-Kurzgeschichten-Autor Axel Hacke ins Spiel. Für mich sind seine kleinen Bücher einfach die Perfekten „Zwischen zwei Romanen“-Bücher. Und niemand unterhält mich so unbeschwingt und mit so viel Witz und Leichtigkeit wie Axel Hacke. Ob er nun in „Auf mich Hört ja keiner“ abendliche Gespäche mit seinem Kühlschrank „Bosch“ führt oder über die von Ihm gesammelten, Wörter philosopiert, die er in Speisekarten, Gebrauchsanweisungen oder Tou­ris­musprospekten aufgespürt hat und die der phantasiearme Leser als falsch, unnütz und unverständlich abtun würde.

Nicht zu verachten ist auch „Hackes Tierleben“. Eine völlig neue Art der Tierkunde… nämlich eine sehr einfühlsame. Haben wir uns denn nicht schon alle einmal gefragt, ob es den Heringen nicht vielleicht doch zu kalt ist im Ozean oder wieso Pinguine immer aussehen, als würden Sie uns fragen, warum wir Hände haben und sie nur diese unnützen Flügel, mit denen sie noch nicht einmal fliegen können. Glaubt mir, nach diesem Buch werdet ihr beim nächsten Zoobesuch die Tiere mit ganz anderen Augen sehen … Übrigens, Michael Sowa, der für die Bücher von Axel Hacke fast immer die Illustrationen macht, hat auch die Tierbilder im Schlafzimmer aus dem Film “Die fabelhafte Welt der Amelie” illustriert.

Und klickt euch doch auch nochmal hier auf die sehr herzig gestaltete Website von Axel Hacke!

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