Naomi

12 von 12 {November}


Ich muss zugeben, die Überschrift verspricht mehr, als der Post halten kann. Heute gibt's nämlich nur eine halbe Portion 12 von 12 - für mehr Bilder hat's irgendwie nicht gereicht, dabei hätte dieser Tag (trotz fieser Kopfschmerzen) durchaus Potenzial gehabt. Na ja, nächsten Monat wieder. Dann schon zum letzten Mal in diesem Jahr - war nicht eben noch Sommer?

Der Tag begann mit einem Leuchten...


... und einer ordentlichen Portion Smäckse. Konnte ich gestern Abend beim Einkaufen irgendwie nicht dran vorbeigehen.


So, und hier gibt's nun schon die erste große Lücke. Schuld daran ist ganz allein meine Faulheit, die es mir leider verbot, gestern Abend (bzw. heute sehr, sehr früh), als der Kalender im Handy vermeldete, es sei wieder Zeit für die 12 von 12, noch mal aufzustehen und den Kamera-Akku aufzuladen. Sowas rächt sich dann...

Es gibt also weder Bilder vom Warten auf den Bus, der geschlagene zehn Minuten später kam, als er gesollt hätte, noch Fotos aus der Uni oder von der Flülingslolle, die es heute in der Mensa gab, und ebenso keine vom neuen (und schon jetzt heißgeliebten) Mantel oder vom eigentlich nicht eingeplanten und noch dazu viel zu lang ausgefallenen Kaufhausbesuch.

Wie so häufig in den letzten Wochen, hat sich das gute Wetter im Laufe des Tages leider wieder verflüchtigt und als ich aus dem Bus stieg, hatte es gerade angefangen, zu regnen. Heute war das zur Abwechslung aber mal ein Grund zu Freunde, denn so konnte die angebliche Wasserdichtheit der neuen Jacke gleich mal auf den Prüfstand gestellt werden. Ergebnis: So weit, so trocken. :)


Wieder drinnen die Einkäufe ausgepackt. African Flowers, es kann losgehen! (Muss es auch, sonst wird das bis Weihnachten nichts.)


Am liebsten hätte ich ja auf der Stelle angefangen, wäre da nicht noch eine andere Aufgabe gewesen, die ich mir ganz fest für heute vorgenommen hatte: Die Küche putzen. Wie die nämlich aussah, als ich hier vor einer Woche eingezogen bin, möchte ich euch lieber nicht beschreiben. Dazu müsste ich mir den Zustand nämlich wieder in Erinnerung rufen, und darauf möchte ich, ehrlich gesagt, lieber verzichten. Ein bisschen hat mein Mitbewohner, der mir so ungefähr als erstes erzählte, ihm sei Hygiene sehr wichtig (offensichtlich...), immerhin schon aufgeräumt gehabt, sodass das Putzen überhaupt möglich war.


Es wurde also erst abgelegt (Ist der Teller nicht herrlich kitschig? Tauchte Anfang des Sommers plötzlich in der Büroküche auf und wurde mir bei meinem Abschied freundlicherweise überlassen... ;)...

... und dann aufgerüstet. Wer auch immer Gummihandschuhe erfunden hat: DANKE!


Tja. Und nach zwei Stunden Powerputzen kommt dann nicht mehr viel. (Außer vielleicht der Erkenntnis, dass Bewegung tatsächlich Wärme erzeugt. Nächstes Mal spare ich mir also die Kapuzenjacke überm Pulli...)

Die 12 von 12 der anderen sammelt Caro wie immer hier.

Habt einen schönen Abend!




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