newyorkcheesecake

Das Camp Cuisine in Stuttgart


"Obst und Gemüse wollen liebevoll behandelt werden"


Am vergangenen Samstag hat SanLucar Stuttgarter Foodblogger zum "Camp Cuisine" eingeladen und wir durften uns den ganzen Tag über das Thema austauschen, das uns besonders am Herzen liegt: das Essen!

Der Zauberlehrling in Stuttgart war eine ganz wunderbare Location für diese Food-Veranstaltung und das üppige Frühstück war so toll, dass ich dort unbedingt noch einmal zum Essen hin muss!



Natürlich wurden wir zum Frühstück, aber auch den Rest des Tages, mit jeder Menge SanLucar-Früchten verwöhnt und ich muss ganz ehrlich zugeben: das Obst hat wirklich toll geschmeckt! Ich bin zum Beispiel kein großer Ananas-Fan, wurde am Samstag aber eines besseren belehrt.

Was ich gelernt habe


Charlotte, Gunnar, Daniel und Doro von SanLucar haben viele Infos mitgebracht und unsere Fragen beantwortet. So weiß ich jetzt zum Beispiel, dass SanLucar mit langjährigen Partnern (sogenannten "Meisteranbauern") zusammenarbeitet und sich als Arbeitgeber auch in der Verantwortung für diese Partner fühlt - eine gute Einstellung.

Auf Gentechnik wird verzichtet, die Produkte werden von den Verbraucherschutzorganisationen gelobt und die Anbaubedingungen werden ständig optimiert. Das klingt alles schonmal gar nicht schlecht, aber warum muss Obst und Gemüse eigentlich immer mit so viel Verpackung daherkommen, fragen wir SanLucar.

Auch darauf gibt es eine Antwort: die Verpackung schützt die Ware zum Beispiel vor Keimen im Supermart - ich will ja nicht, dass mir jemand auf meine Tomaten niest! Und es wäre auch blöd, wenn jemand die Zitronen antatscht, deren Schale eigentlich zum Verzehr geeignet ist, und vorher schon behandeltes Obst in den Händen hatte. Dann haben wir das ganze Zeug auf unserem Obst, das doch eigentlich unbehandelt ist. Dafür gibt es also Verpackungen. Auch deshalb, damit Obst und Gemüse nicht einzeln zurückbleibt und nicht mehr verkauft werden kann. Stichwort: Lebensmittelverschwendung. Außerdem: SanLucar stellt die Plastikverpackungen gerade nach und nach auf Papier um.

Darüber hinaus lernern wir von Daniel, dass Obst und Gemüse auch liebevoll behandelt werden will (nicht im Sommer im Kofferraum lassen, die meisten Sorten halten sich gut im Kühlschrank, wollen aber bei Raumtemperatur verzehrt werden usw.) und Gunnar erzählt mir, dass ich auch im Winter nicht auf leckere Tomaten verzichten muss - ich werde im nächsten Winter auf jeden Fall einen ausgiebigen SanLucar-Tomaten-Test machen.



Alles in allem ein interessantes Treffen über Qualität, Kundenbedürfnisse und Genuss.

Das Abendessen im Zauberlehrling (Spargel, karamellisierte Naschtomaten, Kalb mit Meerrettichkruste, Melonensüppchen, Erdbeerschaum, Karamellananas und vieles mehr) habe ich leider verpasst, aber es muss wohl der Knaller gewesen sein.

Das Fazit für mich: ich setze mich ohnehin ausführlich mit dem auseinander, was in meinem Einkaufswagen landet, da ist es mir eine große Hilfe und sehr interessant, wenn eine Firma einmal Rede und Antwort steht.

Und: Ananas und ich werden wohl noch Freunde :)
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