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Cooking through la Tartine Gourmande: Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggs

Es ist Sommer und das Kochbuch lädt ein viele Rezepte nachzukochen. Zudem liebe ich immer noch und immer wieder die Fotographien in dem Buch, die mir den Mund wässerig machen und zudem ein großes Vorbild sind.

Dieses Mal gab es den Kartoffelsalat mit Erbsen, Radieschen und Wachteleiern von S. 100. Den musste ich allein schon deshalb machen, da wir vom Hofladen Wachteleier bekamen und ich eigene wönzige Kartoffeln und Erbsen verwenden konnte. Der Salat ist sehr lecker, die Wachteleier müssen es für mich nicht dazu sein, aber ich bin auch kein großer Eifan. Es gab auch großer Befürworter der mit-Ei-Variante in diesem Haushalt.

Das wichtigste allerdings bei diesem Salat: über Nacht durchziehen lassen! Denn wie so viele Kartoffelsalate schmeckt auch dieser am nächsten Tag viel besser. Einen guten Tipp gibt Béa außerdem: sie legt die geschnittene Zwiebel 20 Minuten in kaltes Wasser, anschließend kommt sie roh in den Salat. Tatsächlich nahm das der Zwiebel einiges der zwiebeligen Schärfe, die ich an roher Zwiebel gar nicht mag, weil ich sie den ganzen Tag (wahlweise auch noch Nacht/Morgen) nicht mehr aus dem Mund bekomme. Ich behalte mir das also für zukünftige Rezepte mit roher Zwiebel im Hinterkopf.

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