Zeit für Veränderung ODER: Warum ich den heutigen Blaubeer-Kardamom-Trifle einer Uhr gewidmet habe {Sponsored Post}

Wie die meisten von euch, lese ich regelmäßig die verschiedensten Blogs. Mir haben es vor allem skandinavische und amerikanische Blogs angetan. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber mich fesseln deren Bilder einfach viel mehr. Die Bildsprache ist irgendwie genauer und umfangreicher. Mir gefällt es, dass auf den meisten ausländischen Blogs, die ich lese, nicht nur das fertige Endergebnis gezeigt wird, sondern auch wie die Speisen zubereitet, serviert und probiert werden. Man hat einfach mehr das Gefühl, dass dort mit allen Sinnen genossen wird. Und darum habe ich einen Entschluss gefasst. Ich werde meine Bildsprache verändern. Denn ich möchte euch mit meinen Bildern nicht nur zeigen, wie das Gebackene am Ende aussieht, sondern auch wie viel Spaß das Einkaufen der Zutaten, das Zubereiten, das Mit-den-Händen-im-Teig-wühlen oder das Genießen allein oder mit Freunden macht. Ich möchte einfach mehr Leben auf den Bildern haben. Das ist ein großes Vorhaben, das nun angepackt wird.

Mir ist natürlich klar, dass das nicht von heut auf morgen klappen wird, aber ihr werdet auf jeden Fall die ganze Reise bis dahin miterleben können. Wie ihr vielleicht auch schon bemerkt habt, versuche ich genau aus diesem Grund in letzter Zeit auch mich selbst mit auf die Bilder zu bringen. Das ist allein zwar wirklich sehr schwer zu bewerkstelligen, denn man kann ja nicht selbst vor und hinter der Kamera stehn, aber für ein paar einfache Moods reicht es schon. Das “Mit-auf-den-Bildern-sein” hat dabei aber keinerlei narzistische Gründe sondern soll vielmehr einfach zeigen, wie viel Spaß das Zubereiten und Vernaschen der ganzen Backwerke macht. Und für mich persönlich sieht tatsächlich ein kleines Stückchen Kuchen auf einer Gabel mehr nach Genuss aus, als ein perfekt gestylter Kuchen, der keine einzige Macke hat. Das war nicht von Anfang an so, aber mittlerweile hab ich mich auch einfach weiterentwickelt.

Ein kleines zusätzliches Detail meiner angestrebten Bildsprache wird besonders den Uhrenliebhabern unter euch gefallen. Denn ich habe einen Tick. Einen Uhren-Tick. Ich liebe Uhren. Ohne Uhr geh ich nicht aus dem Haus. Ich find sie nicht nur wahnsinnig schön, sondern zudem auch noch sehr praktisch und hilfreich. Und da ich zudem noch ein Mensch bin, der absolut Wert auf Pünktlichkeit legt darf eine Uhr einfach nicht fehlen. Mich hat mal eine Freundin gefragt für welches Kleidungsstück oder Accessoire ich mir, falls ich im Lotto gewinnen sollte, ein extra Zimmer anlegen lassen würde {eine typische Frauenfrage, oder?} Und ich hab gesagt: Ein Uhrenzimmer {Ich weiß, ich bin verrückt. Aber nur genau so verrückt wie alle}. Und aufgrund der Tatsache, dass meine Hände und Handgelenke nun in Zukunft öfter mit auf den Bildern zu sehen sein werden, könnt ihr auch den ein oder anderen Blick auf meine Lieblinge werfen.

Und eine Uhr könnt ihr heute schon sehen. Ich hab sie erst seit ein paar Tagen und bin absolut vernarrt in das hübsche Ding. Die Uhr ist von Daniel Wellington und ist eine dieser klassischen Uhren, die man zu einfach zu jedem Outfit tragen kann. Ich hab sie mir schon lang gewünscht und nun drehen die Zeiger der “Classic Glasgow” an meinem Handgelenk ihre Runden. Ich hab mich so in den schlichten Look verliebt, dass ich der Uhr gleich mal ein Rezept gewidmet habe. Einen ebenfalls schlichten, zeitlosen Klassiker. Einen Trifle. Selbstverständlich in den Farben der Uhr.

Blaubeer-Kardamom-Trifle mit Cantuccini {ergibt 4 Gläser}

  • 200 g Blaubeeren
  • 300 ml Sahne
  • 200 g milder Joghurt {1,5% Fett}
  • 3 EL Zucker
  • 1 gehäufter TL Kardamom
  • 100 g Cantuccini

Die Sahne schlagen, das Joghurt mit Zucker und Kardamom verrühren. Die geschlagene Sahne unterheben. Die Blaubeeren waschen und trockentupfen. Die Cantuccini grob zerbröseln. Dann die Zutaten nach Belieben in schönen Gläsern aufschichten.

Was mir an der Uhr übrigens am meisten gefällt sind die coolen Bänder, die man sich dazu kaufen und selbst austauschen kann. Wenn euch die Uhr genauso gut gefällt, wie mir, dann schaut mal auf www.danielwellington.com vorbei und nehmt euch ruhig den Rabattcode DW_backbube mit, denn dann bekommt ihr 15% auf euren Einkauf – und zwar bis einschließlich 15.März 2015. Ich werde mich jetzt mal ein bisschen intensiver mit meiner Kamera beschäftigen und freu mich schon auf die kommenden Wochen – das Herumexperimentieren und Ausprobieren, Backen, Verschütten, Verschmieren, Servieren, Genießen und Fotografieren.

Möge der Schneebesen mit euch sein,

Euer Backbube

PS: Vielen, vielen, vielen, vielen herzlichen Dank an Daniel Wellington, dass ich mir diese Traumuhr aussuchen durfte. Es war eine kleine Herausforderung für mich als Foodblogger die Uhr mit einem Rezept zu kombinieren – aber ich liebe Herausforderungen {Sponsored Post}

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