...mit purpurfarbenem Apfelmuskuchen.


Eines meiner liebsten Backstücke ist der Apfelmuskuchen. Das liegt zum einen an der sehr einfachen Zubereitung und zum anderen an der sehr speziellen Konsistenz, die sich nur sehr schwer beschreiben lässt und noch jeden Kuchenkenner überrascht hat. Aber das hat auch nostalgische Gründe, denn es war der allererste vegane Kuchen, den ich vor 18 Jahren gebacken habe.

Dies hier ist quasi eine Luxusversion des ursprünglichen Rezeptes, aufgehübscht mit gemahlenen Mandeln und Apfelmark mit Johannisbeerpüree. Das gibt dem Kuchen nicht nur einen feinen neuen Geschmack, sondern hüllt ihn außerdem in ein edles purpurfarbenes Gewand.



Rezept für eine Tarteform (Ø 25 cm)
  • 600 g ungesüßtes Apfelmark mit Johannisbeere von Alnatura
  • 200 g Mehl
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Rohrzucker
  • 120 g Pflanzenmargarine
  • 1 TL Backpulver
  • 2 TL gemahlene Vanille oder Vanillemark
  • Schalenabrieb einer kleinen Zitrone
  • 2 TL Zitronensaft
  • Puderzucker
Margarine in einem Topf bei kleiner Hitze schmelzen lassen. In einer großen Schüssel geschmolzene Margarine mit Apfelmark, Mehl, gemahlenen Mandeln, Zucker, Zitronenschale, Zitronensaft, Backpulver und Vanille zu einem glatten Teig verrühren.

Teig in die gefettete Tarteform geben und im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene bei 150° C ca. 50 Minuten backen. Der Kuchen ist fertig, wenn bei Einstechen mit einem Holzstäbchen oder Messer in der Mitte keine Teigreste kleben bleiben.

Kuchen in der Form komplett auskühlen lassen. Dann vorsichtig auf einen Teller stürzen. Dann noch mal stürzen, damit die Backoberseite kurz vor dem Servieren mit reichlich Puderzucker bestreut werden kann.

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