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Family: Aus Liebe zum Baby – im Pampers Forschungsinstitut

Wie war das mit den neuen Herausforderungen, die ein Baby mit sich bringt? Eine dieser Herausforderungen ist unumstritten das Windeln, denn ab der Geburt wird ein Baby circa 6.000 mal gewickelt, bis es “trocken” ist. Mit dieser Aufgabe habe ich mich natürlich noch nie zuvor beschäftigt, auch wenn ich bereits viele Babys im Freundeskreis um mich habe. Das Thema “Wickeln” ist bei den meisten Müttern immer etwas unliebsam oder sagen wir mal mühsam und nervig. Damit das alles halb so schlimm ist, das Windeln einfacher wird und das Baby sich mit seiner mobilen Toilette wirklich wohl fühlt, gibt es Firmen die tagtäglich daran arbeiten die besten Produkte dafür zu entwickeln. Zum Beispiel Firmen wie Pampers.

Die Marke von Procter & Gamble ist ein Synonym für Windeln geworden und überall auf der Welt bekannt. Ich durfte vor Kurzem einen Blick in die heiligen Hallen des Pampers Forschungsinstituts werfen und lernte dabei allerlei Nützliches und Wissenswertes rund um das Baby und die Windel.

In den 70er Jahren kam die erste Einweg-Windel auf den Markt. Sie ähnelte ansatzweise dem, was wir heute darunter verstehen. Sie war groß, sie war schwer, sie hatte viel Watte im Innenleben und eine Plastikfolie drum herum. Heute ist eine Windel ultraflach, superleicht und aus einem textilartigen Material, dass sich weich anfühlt und atmungsaktiv ist.

Für jede Alters- und Gewichtsgruppe gibt es die passende Windel und doch gibt es kein generelles Maß. Anhand des Gewichts und der Größe merkt man als Mama schnell, wenn das Baby aus der Windel gewachsen ist und so starten die Größen bei Pampers mit den ganz kleinen, den New Born Windeln. Die neueste Entwicklung aus dem Haus ist die optimierte Pampers Active Fit die alle Eigenschaften vereint, die für eine perfekte Windel wichtig sind:

- sie hält bis zu 12 Stunden trocken

- sie absorbiert “Kleines” und “Großes” sodass sich das Baby lange sauber fühlt

- die “Befüllung” wird gleichmäßig verteilt und absorbiert, sodass die Windel nicht unbequem wird und an einer Stelle reist

- die Windel ist reisfest

- sie hat flexible Flügelchen an den Beinchen, damit das Baby sich frei bewegen kann und die Windel nicht einschnürt

- sie hat einen Indikatorstreifen, der anzeigt wenn die Windel feucht ist

- sie hat einen Klettverschluss, damit die Windel beliebig oft geöffnet und geschlossen werden kann

Beim obligatorischen Windeltest im Testlabor haben wir zwei verschiedene Windeln auf ihre Saugkraft hin getestet. Ihr kennt diesen Test vielleicht aus dem Fernsehen. Beide Windeln wurden mit der gleichen Menge Flüssigkeit befüllt. Anschließend wurde mit einem Papier die Trockenheit der Windel getestet. Das Resultat seht ihr oben. Die trockene, rechte Windel ist die Active Dry von Pampers. Der Filzstiftstern beweist, dass die Windel wirklich trockener ist, als die herkömmliche. Zudem war die Pampers wesentlich leichter und das Innenmaterial verteilte sich gleichmäßig, während es in der anderen Windel klumpig wurde.

Um die Windel stetig zu optimieren führt Pampers kontinuierliche Tests durch. Rund 1.000 Babys probieren beispielsweise dauerhaft die neuen Modelle und sind somit lebendige Testobjekte. Ihre Mamas füllen regelmäßig Fragebogen aus und bewerten die Modelle, während sie beim Spielen und Schlafen die Windeln auf Herz und Nieren testen. Bei regelmäßigen Besuchen im Pampers Labor werden dann verschiedene Werte wie Trockenheit und Feuchtigkeit gemessen. Der Forschungsbereich erinnert fast ein bisschen an einen Kindergarten, mit großen Spielwiesen, Spielzeug und lauter fröhlichen Kindern.

Zum Thema Umweltschutz ist zu sagen, dass die Windeln unbedingt in den Hausmüll müssen, aufgrund der Befüllungen dürfen sie weder auf den Kompost noch in den Wertstoffmüll. Auch zu diesem Thema bastelt Pampers an optimalen Lösungen, um eine Windel so umweltschonend wie möglich zu produzieren. Im Vergleich zu Stoffwindeln ist zu beachten, dass der erhebliche Aufwand der Waschvorgänge um ein Vielfaches mehr Wasser verbraucht, als der Umgang mit Einwegwindeln. Aufgrund des Komforts und zum Schutz der Hygiene des Babys sind Pampers weiterhin unbedingt zu empfehlen. Aus Liebe zum Baby, sollte man also sehr viel Wert auf die Hygieneartikel der Kleinen legen, schließlich ist es das, was sie tagtäglich an ihrer neugeborenen Haut tragen.

Danke an Pampers für diesen spannenden Einblick und den interessanten Tag im Forschungsinstitut!

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Pampers entstanden.

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