Sibel Black

[Review] Ponyo

Ponyo / Studio Ghibli / 101 Minuten / 2008 erschienen / FSK0

Story: Das Goldfischmädchen Ponyo träumt davon, ein Mensch zu werden – sehr zum Missfallen seines Vaters, einem Unterwasserzauberer. Mit Hilfe magischer Kräfte gelingt es Ponyo tatsächlich, aus der bunten Wasserwelt auszubüchsen. Als sie an der Küste in Gefahr gerät, wird sie in letzter Sekunde von dem kleinen Sosuke gerettet. Mit ihm entdeckt Ponyo die Überwasserwelt und mit ihrer Freundschaft wächst ihr Wunsch, bei ihm zu bleiben. Doch Ponyos Kräfte scheinen die Ozeane zu entfesseln und lösen damit Naturkatastrophen aus, die Sosukes Heimatdorf bedrohen. Wird es Ponyo und Sosuke gelingen, das Gleichgewicht der Welt wieder herzustellen und die Dorfbewohner zu retten?


Eigene Meinung: Ponyo zählt definitiv zu meinen liebsten Ghibli-Filmen. In dem Film geht es um ein kleinen Goldfisch welches sich in ein Mädchen verwandelt und sich zusammen mit Sosuke auf ein Abenteuer begibt. Auch wenn es FSK0 hat und doch eher an kleine Kinder gerichtet ist, so verzaubert die Geschichte definitiv auch die älteren Zuschauer. Der Zeichenstil ist unheimlich süß, die Story meiner Meinung nach sehr gelungen und auch fesselnd und die Musik passt perfekt zur Geschichte. (Der Ponyo-Song setzte sich direkt als Ohrwurm bei meinem Freund und mir ab. Ganz schlimm, aber der Song ist auch einfach zu süß!) Da bekommt man richtig Sehnsucht nach dem Meer <3 Aufjedenfall Sehenswert!

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