Denise

Gillette Venus #SagUNDdazu inkl. Sponsored Video



Wer in Schubladen denkt, hat häufig Vorurteile. Im Alltag kommt es häufig vor, dass Menschen aufgrund von Merkmalen sozialen Gruppen zugeordnet werden, die mit Eigenschaften verknüpft sind. Die Eigenschaften werden sodann allen Mitgliedern der Gruppe zugeschrieben, sodass ein Stereotyp entsteht. Beispiele für stereotype Gruppen sind „Frauen“ oder „Akademiker“. Zu den bekanntesten Überzeugungen gehören „Frauen sind Heulsusen“ und „Frauen gehören an den Herd“.

In der internationalen Studie zum Thema „Vorurteile gegen Frauen im Alltag“ mit 4500 Teilnehmern aus neun Ländern, gaben 70 Prozent aller befragten Mädchen und Frauen an, bereits mit Stereotypen und Vorurteilen konfrontiert worden zu sein. Dies tritt bereits ab einem Alter von 14 Jahren auf. In der Pubertät lassen sich Jugendliche mal mehr oder weniger von Erwachsenen dabei helfen heraus zu finden, was wahr und falsch ist, oder was man grundlegend zum und über das Leben wissen muss. Auch das eigene Selbstbewusstsein wird verunsichert. Der ein oder andere wird sich daran erinnern. Christin Schinkel, Brand Managerin von Gillette und Gillette Venus, gibt beispielsweise zu bedenken, dass in diesem Alter das Schubladendenken häufig als Realität angenommen wird.



Seit über dreißig Jahren ist Gillette Venus eine Marke von Frauen für Frauen. Mit der Kampagne #SagUNDdazu (engl. #UseYourAnd) macht sich die Marke aus dem Hause Procter & Gamble, die in mehr als 70 Ländern tätig ist, einmal mehr für Frauen stark. Es geht um mehr Selbstbewusstsein und weniger Vorurteile. Sie soll Mädchen und Frauen dabei unterstützen, sich gegen Stereotype aufzulehnen und sich nicht von Vorurteilen behindern zu lassen, im Gegenteil. Jede Frau kann Astronaut und Ballerina und Fußballspieler werden.

Abraham Lincoln sagte schon:
Wir können alles haben, was wir wollen,
wenn es uns damit nur ernst genug ist.
Wir können alles sein, was wir wollen,
wir können alles erreichen, was wir uns vornehmen,
wenn wir unseren Wunsch nur mit Zielstrebigkeit verfolgen.

Vorurteile verhindern die Unvoreingenommenheit, die in unserer Zeit und Welt der Globalisierung von großer Bedeutsamkeit ist. Sie verwehren eine Kultur von Toleranz und Akzeptanz, die einen wichtigen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten.

Umso wichtiger ist es, sich nicht in eine Schublade stecken zu lassen und mutig und stark zu sein, die Wahrnehmung zu verändern, dass wir auf eine Eigenschaft reduziert werden können. Sagt jemand „Du bist mutig“, dann sag „Ja, ich bin mutig und ...“ dazu.

Mit diesem einfachen aber effektiven Trick kann man Klischees durchbrechen, Vorurteile entkräften und schiefe Bilder gerade rücken, die sich bewusst oder unbewusst in unseren Köpfen festsetzen, unsere Sichtweisen einschränken und uns viele Möglichkeiten für interessante Begegnungen und Gespräche verbauen, wie zum Beispiel in der U-Bahn, im Supermarkt oder auf der Straße. Wir müssen nur wollen, meinen auch Wir sind Helden.



Dieses Video wurde gesponsert von Gillette Venus.
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