Sascha Pietsch

Hermès Carré-Geschichten – Bateau Fleuri


Bild: Hermès

Wenn es mich zusammen mit einem Kind auf eine einsame Insel verschlagen würde, hätte ich auf jeden Fall einen Stapel Hermès-Tücher dabei, denn daran kann man einem Kind fast die ganze Welt erklären.
Unsere Carré-Geschichten, die wir für dieses Frühjahr mit dem abstrakten “Squeeze” eröffneten, gehen mit einer Dosis Romantik weiter. Moderne und klassische Muster sind in jeder Saison vertreten. Wer es aber etwas blumiger mag, ist in unserer heutigen Geschichte genau richtig aufgehoben.


Bild: Hermès

Bateau Fleuri bringt zwei Welten zusammen, auf die man erst einmal kommen muss: Ein klassisches Segelschiff und die Blumen und Blüten des Elements Erde. Fantasien von Künstlern können eben wunderbar verbinden, was in der Realität weit auseinander zu sein scheint.
Der Künstler des Carrés, Ljubomir Milinkov, stammt aus einem kleinen Dorf in Serbien, indem er die ursprüngliche Liebe zur Natur kennenlernen und bewahren konnte. Von dort aus ging er auf eine Reise über Paris nach New York und wieder zurück, um seinen Traum, Künstler zu werden, zu verwirklichen. Bereits 1986 fertigte er im Auftrag von Jean-Louis Dumas eine erste Zeichnung für Hermès an: den Jardin Enchanté.
Seine Werke zeichnen sich durch zarte Poesie, voll Frische und Humor, aus. Passend zum Hermès-Jahresthema „Le Flâneur“ zeigt das Carré-Design von Ljubomir Milinkov ein in abstrakten Wellen umhertreibendes Boot, welches durch Blumen, Schmetterlinge und andere Zeichnungen aus der Welt der Tiere bedeckt ist. Bedeutet Flanieren nicht manchmal, mit offenen Augen zu träumen? Das kann man mit Bateau Fleuri auch ohne spazieren zu gehen …


Bilder: Hermès

Bild: Hermès

“Bateau Fleuri ” gibt es als großes Tuch in verschiedenen Farben und auch als kleines „Gavroche“ ab sofort in den Stores. Viel Spaß beim Träumen …

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