Jeder von uns entwickelt mit der Zeit eine Routine, wenn er sich mit einer Sache länger beschäftigt. Heute möchte ich euch nicht etwa meine Schmink-Routine oder sowas vorstellen – sondern von meiner Blog-Routine erzählen – vielleicht nützt euch die eine oder die andere Idee oder ihr findet es einfach spannend, hinter die Blog-Kulissen zu blicken.
Als ich anfing, zu bloggen, schrieb ich jeweils einen neuen Post, wenn ich grad eine Idee oder einfach Lust hatte. Seit ein paar Jahren achte ich aber darauf, ganz regelmäßig jeden dritten Tag zu posten – und fühle mich besser, wenn ich mehrere schon fast fertige Posts im Entwurfsordner habe.
Meist sind es zwei-drei. Wenn ich zum Beispiel eine Idee habe, erstelle ich gleich einen Entwurf, wo ich schon mal einen Text skizziere und mir überlege, welche Bilder dazu passen würden. Oder wenn ich eine Kooperationsanfrage bekomme, bei der ich gerne mitmachen würde, erstelle ich auch gleich einen Entwurf, den ich erstmal nach der Firma benenne und die Konditionen gleich reinkopiere. Die bekommt ihr zwar später nicht zu sehen (ist ja auch nicht so spannend), aber ich weiß dann sofort, worum es geht.
Ich nehme Picasa her zum Vorsortieren und liebe es! Folgende Schritte mache ich, bevor ein Foto von der Kamera auf dem Blog landet:
Im “echten” Leben stehe ich total auf Abwechslung. Also auch auf meinem Blog! Wenn ich merke “oh, ich habe in letzter Zeit mehrere ähnliche Inhalte hintereinander gepostet” oder “ich könnte mal wieder einen Gedankenpost online stellen”, dann mache ich es. Abwechslung ist mein Lebens-Elixier gegen eintönige Alltäglichkeit
Manche Themen werden durch Kooperationen angeregt, die meisten aber einfach durch das Leben selbst. Es passieren jeden Tag witzige, traurige, nervige oder einfach bemerkenswerte Sachen – und damit sie die Chance haben, auf meinem Blog zu landen, notiere ich sie mir meistens sofort. Wenn ich das nicht tue – sind sie meist futsch :/ Mein Gedächtnis ist ziemlich löchrig, was sowas angeht
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