Loneliness
Hooray, these are the mondays I like! Lying in bed as long as I like and that without any guilty conscience. Yes, I’m one of the lucky ones who are in the pleasure of another entire week of holidays and for today I exceptionally didn’t plan a single thing to settle. What you might have to know is,…this is so out of character for me. Because in my eyes, there are always things to do. Be it shooting a new outfit for you, editing my photos, responding emails – I mean, just the usual blogger stuff – or visiting my family, going out with my boyfriend, cleaning my apartment or even redecorating, or a tough workout session – I always find something more or less reasonable that absolutely needs to be managed.
And because I’m always at the trot all da – I like it actually – it’s essential for me to consciously keep days free and plan in nothing at all. Well, maybe I will still clean this or that window or wet wiping my kitchen floor, but spontaneously and without wasting any thoughts in what I’m going to deal with next. Even if I often don’t acknowledge to myself, time outs are important. For every human being. Not only from work, sometimes also from your beloved ones. Sometimes, on saturday nights, when the others are probably bar hoping, I rather stay at home all alone and watch a bloody stupid comedy, that probably anyway wouldn’t brought anyone to laugh except me. And sometimes, on (holiday) mondays, I rather hang out in my flat in my baggy gear, sip my coffee with relish – Hurrah for my new Nespresso machine (thanks mom&dad). Bye Bye instant coffee – and only watch the dancing snow flakes for 15 minutes. Yes, a little bit of loneliness in certain moments can be the very right thing.
Juhuii, endlich ein Montag, an dem ich tatsächlich ohne schlechtes Gewissen im Bett liegen bleiben darf. So lange, wie ich möchte. Ich gehöre nämlich zu den Glücklichen, die noch eine ganze Woche Ferien geniessen dürfen und für heute habe ich mir ausnahmsweise rein gar nichts vorgenommen, dass ich erledigen sollte. Dabei müsst ihr wissen, dass mir das eigentlich gar nicht ähnlich sieht, denn bei mir gibts immer was zu tun. Sei es nun ein neues Outfit für euch zu shooten, Bilder zu bearbeiten, E-Mails zu beantworten – also der ganze Blogkram eben – oder meine Familie zu besuchen, mit meinem Freund auszugehen, meine Wohnung zu putzen oder gar umzustellen, oder eine toughe Workout-Session – es fällt mir immer Etwas mehr oder weniger sinnvolles ein, dass unbedingt zu erledigen ist.
Und weil ich immer auf Trab bin – und das sogar wirklich gerne – muss es manchmal sein, mir ganz bewusst einen Tag freizuhalten und rein gar nichts einzuplanen. Vielleicht wird dann doch mal das eine Fenster geputzt oder der Küchenboden feucht aufgenommen, aber das ganz spontan und ohne währenddessen schon darüber nachzudenken, worauf ich mich gleich danach stürzen kann. Auch wenn ich es mir oft nicht so richtig eingestehen will, Auszeiten sind wichtig. Für jedermann. Nicht nur von der Arbeit, sondern manchmal auch von den Liebsten. Manchmal möchte ich an einem Samstagabend, wenn alle anderen vermutlich von Bar zu Bar ziehen, einfach nur ganz allein zuhause sitzen und mir alleine eine total bescheuerte Komödie ansehen, die vermutlich eh niemand, ausser mir, zum Todlachen finden würde. Und manchmal möchte ich auch am Montag, in meinen Ferien, den ganzen Tag alleine in meiner Wohnung eingekuschelt in den gammligsten Klamotten rumhängen, genüsslich meinen Kaffee trinken – Hoch lebe meine neue Nespresso-Maschine (danke Mami&Papi). Ade Instantkaffee – und einfach für 15 Minuten nur den tanzenden Schneeflocken zuschauen. Ja, ein wenig Einsamkeit kann in gewissen Momenten genau das Richtige sein!
Get the look
Coat: Nanushka (similar!)
Sweater: C&A
Skirt: Topshop (similar!)
Shoes: Gianvito Rossi (Budget!)
Bag: Saint Laurent Paris (Budget!)
Earrings: Gucci Vintage (similar!)
Ring: may mOma
Sunglasses: Céline
PS: I was wearing sheer nude tights ;-)
